Das Foto zeigt, wie Mitte Juni 2019 ein Schiff liegt vor der gesperrten Schleuse in Riedenburg am Main-Donau-Kanal auf Reede legt. Nachdem ein Hotelschiff die Schleuse Riedenburg beschädigt hatte, blieb der Main-Donau-Kanal zwischen Kelheim und Nürnberg gesperrt. Die Schiffe stauten sich. Foto: picture alliance/dpa
Rückblick auf den Sommer 2019: Wir trafen Christian Bauer (li.), den Leiter der Beilngrieser Wasserschutzpolizei, und seinen Kollegen Josef Richter auf ihrem Einsatzboot an der Riedenburger Schleuse. Foto: Beate Weigert
Ein Bauarbeiter richtet während der Reparaturarbeiten im Sommer 2019 an der beschädigten Schleuse Riedenburg am Main-Donau-Kanal zwei Stahlträger aneinander aus. Die Stahlträger dienen der Verstärkung einer Kante in der Schleuse, die durch einen Zusammenstoß mit einem Hotelschiff beschädigt wurde. Foto: picture alliance/dpa
Blick in die Riedenburger Schleuse: Für die Reparaturen musste die 200 Meter lange, 12,40 Meter hohe und zwölf Meter breite Schleusenkammer leergepumpt werden. Foto: Elfi Bachmeier-Fausten
Während aktuell die Schifffahrt ungehindert läuft am Main-Donau-Kanal stauten sich nach den beiden Havarien im Sommer an die 110 bis 120 Schiffe. Das klingt nicht viel, so WSV-Außenbezirksleiter Bramhoff. Doch üblicherweise nutzten in etwa 20 Schiffe den Kanal. Foto: Beate Weigert
Unser Bild zeigt die Bauarbeiten an der Riedenburger Schleuse Mitte Juni. Ein Hotelschiff hatte die Anlage beschädigt. Foto: dpa
Blick auf die Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Dieses Foto entstand während der Schleusensperre im Sommer 2019 in Nürnberg: Wie dort sahen auch die Hotelschiffe aus, die nahe Riedenburg nicht mehr weiterkamen. "Alle Schirme offen, das sieht man sonst nie", erinnert sich Josef Richter von der Beilngrieser Wasserschutzpolizei. Foto: picture alliance/dpa
Blick in die riesige Schleusenkammer: Unser Archivbild zeigt die Riedenburger Schleuse bei einer Revision im Jahr 2009. Foto: picture-alliance/ dpa
Blick auf die beiden Riedenburger Schleusentore Foto: Beate Weigert
Christian Bauer (li.), der Leiter der Beilngrieser Wasserschutzpolizei am Funkgerät auf dem Einsatzboot nahe der Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
An der Riedenburger Lände findet sich das Gebäude des WSV-Außenbezirks. Es ist für den Main-Donau-Kanal zuständig - von der Mündung in die Donau bei Kelheim bis zur Schleuse Bachhausen. Foto: Beate Weigert
Innerhalb von zwei Wochen musste die Schleuse Riedenburg zweimal gesperrt und repariert werden. Foto: Kolbinger
Innerhalb von zwei Wochen musste die Schleuse Riedenburg zweimal gesperrt und repariert werden. Foto: Kolbinger
Blick ins Innere des Boots der Beilngrieser Wasserschutzpolizei. Sie ist auch im Kreis Kelheim für den Kanal zuständig. Bis zur Mündung in die Donau bei Kelheim. Foto: Beate Weigert
Güter- wie Hotelschiffe stauten sich nach den beiden Havarien. Unser Foto zeigt Schiffe, die nahe der Riedenburger Schleuse liegen. Der Schifffahrtsverkehr war zwischen Nürnberg und Kelheim gesperrt. Foto: picture alliance/dpa
Während die erste Schleusensperre ein Hotelschiff verursachte, ist der Verursacher, der zweiten Sperre bislang nicht gefunden. Die Hoffnungen der Ermittler liegen aktuell auf einer Farbspuren-Analyse. Unser Foto zeigt allgemeine Farbspuren an der Riedenburger Kaimauer. Foto: Beate Weigert
Rückblick auf den Sommer 2019: Wir trafen Christian Bauer (li.), den Leiter der Beilngrieser Wasserschutzpolizei, und seinen Kollegen Josef Richter auf ihrem Einsatzboot an der Riedenburger Schleuse. Foto: Beate Weigert
Auch die Beilngrieser Wasserschutzpolizei war schwer im Einsatz. Unter anderem halfen die Beamten "gestrandeten" Schiffsbesatzungen beim Lebensmittel-Nachschub. Foto: Beate Weigert
Christian Bauer (re.), der Leiter der Beilngrieser Wasserschutzpolizei, und sein Kollege Josef Richter auf ihrem Einsatzboot vor der Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Blick in die Akten von Wasserschutzpolizist Josef Richter - beschädigtes Detail der Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Blick auf die Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Ein Boot der Wasserschutzpolizei Beilngries vor der Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Blick in die Akten von Wasserschutzpolizist Josef Richter - von diesen Lackspuren erhofft sich der Beamte einen "Treffer". Denn der zweite Verursacher ist bislang unbekannt. Foto: Beate Weigert
Christian Bauer (re.), der Leiter der Wasserschutzpolizei Beilngries mit seinem Kollegen Josef Richter Foto: Beate Weigert
Blick in die Akten von Wasserschutzpolizist Josef Richter - so sah der zweite Schaden an der Riedenburger Schleuse aus. Foto: Beate Weigert
Ein weiterer großer Schadensfall ereignete sich 2016. Damals rammte ebenfalls ein Hotelschiff die eingerüstete St. Anna-Brücke in Riedenburg. Foto: Beate Weigert
Einsatzboot der Beilngrieser Wasserschutzpolizei Foto: Beate Weigert
Boot der Beilngrieser Wasserschutzpolizei nahe der Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Einsatzboot der Riedenburger Wasserschutzpolizei nahe der Riedenburger Schleuse Foto: BEate Weigert
Blick auf die Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Bei der zweiten Havarie vom Sommer 2019 wurde das obere Schleusentor in Riedenburg beschädigt. Unser Foto zeigt die vorläufige Reparatur der Stelle Foto: Beate Weigert
Einer der Sachbearbeiter für die Riedenburger Schleusenhavarien im Sommer 2010 ist Josef Richter (re.) von der Wasserschutzpolizei Beilngries. Foto: Beate Weigert
Blick in die Akten von Wasserschutzpolizist Josef Richter - beschädigtes Detail der Riedenburger Schleuse nach der zweiten Havarie Foto: Beate Weigert
Bei der zweiten Havarie vom Sommer 2019 wurde eine Stelle nahe des oberen Schleusentors in Riedenburg beschädigt. Unser Foto zeigt die vorläufige Reparatur. Foto: Beate Weigert
Blick auf die Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert
Blick auf die Riedenburger Schleuse Foto: Beate Weigert