Den Mini-Pferden wird es garantiert nicht zu kalt. Sie tragen ja ihr Winterfell.
Kakadu Lola tanzt, wenn sie die Musik von P. Diddy (Puff Daddy) hört.
Kamerunschaf Petro
Tierpflegerin Ina Prage mit Eisesel Josie
Die Lamas im spucken selten. Nur dann, wenn sie einen Besucher gar nicht leiden können.
Die Nasenbären sind die Lieblinge der Kinder.
Die Nilenten leben in freier Natur - wie der Name verrät - am Nil.
Heidi und Rosa macht der Winter nichts aus.
Ganz in weiß ist Pfau "Major". Wenn Schnee liegt, sieht man ihn kaum.
Die Weißgesichts-Eule wird von jungen Besuchern auch als Hip-Hop-Eule bezeichnet. Wenn sie den Kopf bewegt, sieht es aus, als würde sie lässg zum Beat nicken.
Zwei bunte Wellensittiche: Ob sie schon Frühlingsgefühle haben?
Schwan Eddie (weiß) und Schwan Otto (schwarz) sind die Chefs im Teich.
Die Verwandten der Burenziege sind in Südarfika zuhause.
Der Helmhokko stammt eigentlich aus Mittel- und Südamerika. Seine Hütte ist beheizt.
Das Parmakänguru hat mit Parmaschinken nicht mehr als den Namen gemein.
Pfau Peter ist einer der bekanntesten Bewohner des Parks. Was viele nicht wissen: Er schläft auf dem Baum - in mehr als zehn Metern Höhe. Kälte stört ihn nicht.
Der Habichtskauz hat einen neuen Nachbarn...
... seit Herbst ist der Kanadische Uhu der Neue im Park.