Alcatraz wird zum Kunstmuseum. Die Hochsicherheitsanstalt wird bespielt von dem chinesischen Regimekritiker Ai Weiwei. Mit Gefängniszellen ist er vertraut.
Alcatraz-Besuchern erschließt die Ausstellung Gefängnisbereiche, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren. Ai Weiwei zeigt in den Zellen Installationen. Foto: dpa
Ai Weiweis Arbeit "Yours Truly, 2014", kreiert für die Ausstellung in Alcatraz Foto: dpa
Alcatraz-Besuchern erschließt die Ausstellung Gefängnisbereiche, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren. Ai Weiwei zeigt in den Zellen Installationen. Foto: dpa
Mit bunten Papierdrachen will Ai Weiwei die Betrachter aufrütteln. Foto: dpa
Installation im Speisesaal von Alcatraz, von Ai Weiwei Foto: dpa
Blick auf die einstige Gefängnisinsel Alcatraz Foto: dpa
Installation im Speisesaal von Alcatraz, von Ai Weiwei Foto: dpa
Eine Zelle in Alcatraz wird zum Kunstobjekt: Installation von Ai Weiwei Foto: dpa
Eine Zelle in Alcatraz wird zum Kunstobjekt: Installation von Ai Weiwei Foto: dpa
Kuratorin Cheryl Haines mit Ai Weiwei im Atelier des Künstlers in Beijing Foto: dpa
Eine Installation von Ai Weiwei in Alcatraz Foto: dpa
Eine Installation von Ai Weiwei in Alcatraz Foto: dpa
Eine Installation von Ai Weiwei in Alcatraz Foto: dpa
Eine Installation von Ai Weiwei in Alcatraz Foto: dpa
Ai Weiweis Bodenobjekt „Trace“, das eine halb verfallende Arbeitshalle auf Alcatraz ausfüllt, zeigt 176 farbenprächtige Porträts von politisch Verfolgten, Menschen im Exil oder in Haft, aus kleinsten Legosteinen zusammengesetzt. Einige sind weltbekannt, wie Nelson Mandela und Edward Snowden, doch die meisten Namen und Gesichter sind für die Besucher neu. Ihr jeweiliges Schicksal wird in Begleitmaterialien erklärt. Foto: dpa
Ai Weiweis Bodenobjekt „Trace“, das eine halb verfallende Arbeitshalle auf Alcatraz ausfüllt, zeigt 176 farbenprächtige Porträts von politisch Verfolgten, Menschen im Exil oder in Haft, aus kleinsten Legosteinen zusammengesetzt. Einige sind weltbekannt, wie Nelson Mandela und Edward Snowden, doch die meisten Namen und Gesichter sind für die Besucher neu. Ihr jeweiliges Schicksal wird in Begleitmaterialien erklärt. Foto: dpa
Ai Weiweis Bodenobjekt „Trace“, das eine halb verfallende Arbeitshalle auf Alcatraz ausfüllt, zeigt 176 farbenprächtige Porträts von politisch Verfolgten, Menschen im Exil oder in Haft, aus kleinsten Legosteinen zusammengesetzt. Einige sind weltbekannt, wie Nelson Mandela und Edward Snowden, doch die meisten Namen und Gesichter sind für die Besucher neu. Ihr jeweiliges Schicksal wird in Begleitmaterialien erklärt. Foto: dpa