Rosemarie Magdalena Albach wurde als Tochter des österreichisch-deutschen Schauspielerehepaares Wolf Albach-Retty und Magda Schneider am 23. September 1938 geboren, (Foto: dpa)
Ihren ersten Film "Wenn der Frühling wieder blüht" drehte sie 1953 an der Seite von ihrer Mutter (rechts). Es sollte nicht der einzige bleiben, den sie zusammen drehten. (Foto: dpa)
Kurz vor der Jahreswende 1955/56 feierte der erste Teil der Sissi-Trilogie Weltpremiere. Für Romy Schneider waren die Filme sowohl Segen, als auch Fluch: Das Sissi-Image wurde sie nie mehr los. Als Regisseur Ernst Marischka ihr das Drehbuch für einen vierten Teil vorlegte, lehnte sie trotz einer Gage von einer Million Mark ab. (Foto: dpa)
Einer ihrer bekanntesten Filme ist "Der Swimmingpool", der Ende der Sechziger erschien. Mit ihrem Schauspielkollegen Alain Delon war Romy Schneider von 1959 bis 1964 liiert. (Foto: dpa)
Schneider und Delon führten eine schlagzeilenträchtige Beziehung. Sie lernten sich bei Dreharbeiten zu "Christine" 1958 kennen. Zusammen lebten sie in Frankreich. (Foto: dpa)
Das Filmplakat von "Der Kampf auf der Insel" mit Romy Schneider von 1962. (Foto: dpa)
Die Schauspielerin Romy Schneider in einer Szene des Films "Don't cry" ("Schrei nicht"), der 1969 ihn London gedreht wurde. (Foto: dpa)
Romy Schneider und Klaus Kinski 1975 in dem Film "Nachtblende". Er handelt von einer Dreiecksbeziehung im Milieu der französisch-italienischen Mafia. (Foto: dpa)
Romy Schneider und ihr erster Ehemann Harry Meyen. Mitte der Siebziger trennten sich die beiden. Danach heiratete sie Daniel Biasini. (Foto: dpa)
Talkmaster Dietmar Schönherr (rechts) und sein Talk-Nachfolger Hansjürgen Rosenbauer (Mitte) unterhalten sich nach der Sendung von "Je später der Abend" am 30. Oktober 1974 mit Romy Schneider. (Foto: dpa)
Romy Schneider war auch ein Sprachtalent: Ihre ausländischen Filme synchronisierte sie fast ausschließlich selbst – ins Deutsche und sogar ins Englische.(Foto: dpa)
Die österreichische Schauspielerin Romy Schneider in der Literaturverfilmung "Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen" 1975. (Foto: dpa)
Am 29. Mai 1982 fand Schneiders damaliger Lebensgefährte Laurant Pétin sie leblos zusammengesunken an ihrem Schreibtisch. Die Todesursache lautete Herzversagen. Selbstmord schlossen Experten aus. Es war aber bekannt, dass die Schauspielerin entgegen der Anordnungen ihrer Ärzte Alkohol und Tabletten konsumierte. (Foto: obs/Hatje Cantz Verlag)
Die Schauspielerin hinterließ zwei Kinder. David und Sarah. David war das gemeinsame Kind von ihr und Harry Meyen. Er starb bei einem Unfall im Alter von 14 Jahren. Sarah Biasini (unser Bild) stammt aus der Ehe mit Daniel Biasini. Wie ihre Mutter ist sie Schauspielerin. (Foto: dpa)
Romy Schneider gilt als "Mythos". Ihr Leben wurde mehrfach verfilmt. In einem Film der ARD 2009 spielte Jessica Schwarz (rechts) die Schauspielerin. (Foto: dpa)
Bei einer Romy-Schneider-Versteigerung konnten 2012 Kleider der Schauspielerin in Bayreuth ersteigert werden. (Foto: dpa)
Auf dem "Boulevard der Stars" am Potzdamer Platz in Berlin wurde 2010 Romy Schneiders Lebenswerk geehrt und ihr Name auf einem Stern verewigt. (Foto: dpa)