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Kultur

Das Leben des Autors Salman Rushdie

Mit seiner Autobiografie "Joseph Anton" blickt Salman Rushdie auf sein Leben zurück. Der britisch-indische Autor erzählt über seine Zeit in der Fatwa: Salman wird 1989 wegen seines Romans "Die satanischen Verse" von Ayatollah Khomeini zum Tode verurteilt. Danach lebt er viele Jahre im Untergrund und schreibt unter einem Decknamen. Seine Werke sind immer wieder Anlass für Proteste und Anschläge. (Fotos: dpa)

18. September 2012 11:55 Uhr
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  • Salman Rushdie wird am 19. Juni 1947 in Bombay, Indien, geboren. Er wird von seinen Eltern muslimisch erzogen. Im Alter von 14 Jahren wird er nach England auf die Universität Cambridge geschickt, wo er Geschichte studiert. Nach seinem Studium arbeitet er am Theater und als Journalist, bevor er 1975 seinen ersten Roman veröffentlicht. Foto: Ricardo Maldonado
  • "Mitternachtskinder" ist der Roman, der für Salman Rushdie 1981 den Durchbruch als Schriftsteller bedeutet. Mit der Geschichte eines jungen Mannes gelingt Rushdie auch ein politisch-geschichtlicher Rückblick auf Indien, den Konflikt zwischen Indien und Pakistan sowie zwischen Moslems und Hindus. Rushdie wird für diesen Roman mit dem Booker Prize ausgezeichnet. Unser Bild zeigt eine Inszenierung von "Mitternachtskinder" am Theater der Stadt Trier von 2010. Foto: Friedemann Vetter/Theater der Stadt Trier
  • Im Jahr 1988 erscheint Salman Rushdies Roman "Die satanischen Verse", zum Teil inspiriert vom Leben des Propheten Mohammed. „Satanische Verse“ ist eine Bezeichnung für gewisse, angeblich gelöschte Koran-Verse. Rushdie stößt mit seiner Geschichte, die als Kritik am Islam, dem Propheten und den Koran gilt, heftige Proteste an.
  • Das damalige iranische Staatsoberhaupt Ayatollah Ali Khomeini ruft am 14. Februar 1989 alle Muslime zur Fatwa, der Tötung, von Salman Rushdie auf. Zwar beurteilt er "Die satanischen Verse" zunächst als "Unsinn" eines "Geisteskranken". Als der Roman jedoch in Pakistan für Proteste sorgt, verhängt Khomeini die Fatwa über den Autor.
  • Das Todesurteil gegen Salman Rushdie (l) wird von religiösen Autoritäten als illegal gewertet, es wird jedoch auch nach dem Tod Khomeinis nicht aufgehoben. Erst im September 2012 wird das Kopfgeld auf Salman Rushdie wieder erhöht - auf 3,3 Millionen Dollar. Das Bild zeigt den Autor mit Günter Grass bei dessen 70. Geburtstag im Jahr 1997.
  • Auf der Flucht und im Exil schreibt Salman Rushdie "Harun und das Meer der Geschichten", eine Parabel zu seinem eigenen Leben. Er widmet den Roman seinem Sohn Zafar. Das Bild zeigt Rushdies Söhne Zafar (l) und Milan (r) bei Feierlichkeiten zur Vergabe des The Best of the Booker Prize an Salman Rushdie.
  • Als Salman Rushdie im Jahr 2007 von Queen Elizabeth II. zum Ritter geschlagen wird, kommt es in vielen muslimischen Ländern, unter anderem in Pakistan, zu Protesten. Die Entscheidung der Queen wird vom iranischen Außenministerium scharf kritisiert.
  • Im Staat Kaschmir gehen die Proteste im Jahr 2007 soweit, dass die Wirtschaft für einen Tag vollständig zum Erliegen kommt. Teile der muslimischen Bevölkerung empfinden "Die satansichen Verse" als Gotteslästerung.
  • Nicht nur Salman Rushdie wird wegen seiner Schriften verfolgt und bedroht. So werden 1991 der italienische Übersetzer und der norwegische Verleger bei Übergriffen schwer verletzt. Der japanische Übersetzer Hitoshi Igarashi wird am 11. Juli 1991 an der Universität Tsukuba erstochen. In der zentralanatolischen Stadt Sivas kommt es zu einem Brandanschlag, bei dem 37 Menschen getötet werden. Unser Bild zeigt Salman Rushdie mit Cornelia Wohlfarth auf der Leipziger Buchmesse.
  • Zusammen mit zehn weiteren vorwiegend aus dem islamischen Kulturkreis stammenden Intellektuellen unterzeichnen Salman Rushdie und somalisch-stämmige Autorin Ayaan Hirsi Ali das "Manifest der 12", das sich gegen den Islamismus als „neue weltweite totalitäre Bedrohung“ richtet. In einigen Ländern sind einzelne Romane von Salman Rushdie total zensiert.
  • Von 2004 bis 2007 ist der Autor Salman Rushdie mit Padma Lakshmi, einer ebenfalls in Indien geborenen Schauspielerin und Moderatorin, in vierter Ehe verheiratet.
  • Salman Rushdie wird unter anderem 1996 mit dem Aristeion-Literaturpreis der EU für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Von der Freien Universität Berlin und der Universität Lüttich erhält er 1999 die Ehrendoktorwürde. Auf dem Bild ist er zu sehen mit der Redakteurin Amy Fine Collins beim Tribeca Film Festival in New York im April 2012.

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