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Kultur

Das Leben von Peter Scholl-Latour

Peter Scholl-Latour war einer der bekanntesten Nahost-Experten, für seine Werke wurde er mehrfach ausgezeichnet. Am 16. August starb er im Alter von 90 Jahren nach schwerer Krankheit. In unserer Bildergalerie zeigen wir Stationen seines Lebens.

17. August 2014 11:59 Uhr
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  • Peter Scholl-Latour wurde am 9. März 1924 in Bochum geboren. Einen Teil seiner Schulzeit verbrachte er auf dem Jesuitenkolleg Sankt Michael im schweizerischen Freiburg. (Foto: dpa)
  • Scholl-Latour (Mitte) galt als "Mischling ersten Grades", da seine Mutter jüdischer Herkunft war. Im Jahre 1940 musste er das Jesuitenkolleg verlassen, da seinen Eltern weitere Geldüberweisungen in die Schweiz untersagt wurden. Drei Jahre später legte er in Kassel sein Abitur ab. (Foto: dpa)
  • Im Jahr 1944 beschloss er, sich der Partisanenarmee Titos anzuschließen. Er wurde allerdings bereits in der Steiermark verhaftet und war im Jahr darauf in Gestapo-Haft in Graz, Prag und Wien. (Foto: dpa)
  • Ab 1948 studierte er in Mainz und an der Pariser Sorbonne ein Semester Humanmedizin. Dieses Studium brach er ab und widmete sich dann der Philologie und der Politikwissenschaft. Außerdem studierte er in den Fünfzigerjahren Arabistik am Sprachzentrum Bikfaya in Beirut. (Foto: dpa)
  • Bereits während seines Studiums arbeitete er als Reisejournalist. Im Jahr 1948 volontierte er bei der Saarbrücker Zeitung. (Foto: dpa)
  • Es folgten eine Tätigkeit als Regierungssprecher des Saarlandes und eine Stelle als Afrika-Korrespondent der ARD. Ende der Sechziger gründete er das ARD-Studio in Paris, das er bis 1969 leitete. (Foto: dpa)
  • Anschließend arbeitete Scholl-Latour in Deutschland. Für zwei Jahre war er Fernseh- und Programmdirektor des Westdeutschen Fernsehens (WDF). Es zog ihn jedoch wieder ins Ausland: Er wechselte als Chefkorrespondent zum ZDF. Dort leitete er zusätzlich das Pariser ZDF-Studio. (Foto: dpa)
  • Von Paris aus reiste er öfter nach Vietnam. Dort wurden er und sein Kamerateam im Jahr 1973 gefangen genommen. Nach einer Woche wurden sie freigelassen. (Foto: dpa)
  • In den Achtzigerjahren wendete er sich wieder dem Printjournalismus zu und wurde Chefredakteur und Herausgeber des "Stern"-Magazins. Seitdem ist er auch als freier Autor tätig. Bis 2010 produzierte er gelegentlich noch Reportagen für das ZDF. Das Foto zeigt Scholl-Latour (rechts) und Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt bei der ARD-Talkshow "Beckmann". (Foto: dpa)
  • Neben dem Islam und dem Nahen Osten interessierte sich Scholl-Latour auch für Nordkorea und die Volksrepublik China. Im Jahr 2007 wurde er Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft. (Foto: dpa)

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