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Kultur

Die Geschichte der Gewalt

Im Oktober wurde in Dresden das Militärhistorische Museum der Bundeswehr neu eröffnet. Das von Architekt Daniel Libeskind entworfene Gebäude beinhaltet eine Sammlung von 11.000 Exponaten auf ca. 10.000 Quadratmetern Austellungsfläche. Ein Prestigeprojekt für Deutschland! Einige Highlights der Ausstellung sehen Sie in unserer Bildergalerie.

02. November 2011 18:53 Uhr
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  • Daniel Libeskind hat dem sanierten Altbau einen fünfstöckigen, V-förmigen Keil aus Stahl und Beton hinzugefügt, der das symmetrische, 135 Jahre alte Gebäude optisch durchschneidet.
  • Der vordere, transparente Teil, bildet einen Winkel von 40,1° – es ist jener Winkel, mit dem Dresdens barocke Altstadt von den alliierten Bomberverbänden vom 13. bis 15. Februar 1945 mit „Christbäumen“ (Zielmarkierungsbomben) markiert wurde.
  • In dem zweitägigen Feuersturm verbrannten nach offiziellen Angaben 35 000 Menschen, es können auch mehr als 100 000 gewesen sein – die Stadt war mit Flüchtlingen aus dem Osten überfüllt.
  • Das Militärhistorische Museum gliedert sich in drei grundlegende Chronologien – die Epochen von 1300 bis 1914, von 1914 bis 1945 und von 1945 bis heute.
  • Letztere enthält elf Themen-Parcours, die so angelegt sind, dass wir mit dem Aggressionspotenzial konfrontiert werden, das in uns steckt – z. B. „Krieg und Spiel“, „Militär und Sprache“, „Leiden am Krieg“ oder „Militär und Mode“.
  • Es sind auch Kurzfilme im Angebot der Ausstellung, die die Kriege aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
  • Zu den Exponaten gehören auch Trümmer aus verschiedenen Kriegsschauplätzen.
  • Großen Andrang sieht man in der bewegenden Abteilung „Tiere beim Militär“, die die absolute Hemmungslosigkeit („Der Zweck heiligt die Mittel“) wegen des Streichel- und Kuschelreflexes offenkundig werden lässt.
  • „Einige Besucher sind auch enttäuscht“, sagt Presseoffizier Hauptmann Sebastian Bangert (33), „und die beschweren sich auch. Bis 1989 war das hier Armeemuseum der DDR – mit einer schimmernden Waffenschau, meist aus sowjetischer Produktion.“ Eine Rakete größer und eindrucksvoller als die nächste. Doch heute will das Museum über die Rahmenbedingungen des Krieges aufklären, nicht über die Waffen allein.
  • Wer sich ganz allein für die Zerstörungstechnik interessiert, ist hier falsch. Ein 6000 Quadratmeter großes Waffen-Arsenal oder Schau-Depot wird gleichwohl eingerichtet – aber erst im Laufe des Jahres 2012 eröffnet.

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