Christian Bale (Bester Nebendarsteller), Natalie Portman (Beste Hauptdarstellerin), Melissa Leo (Beste Nebendarstellerin) und Colin Firth (Bester Hauptdarsteller) durften an diesem Abend einen Oscar mit nach Hause nehmen.
Es war keine Überraschung. Mit vier wichtigen Preisen wurde „The King's Speech“ zum Regenten der diesjährigen Oscar-Nacht. Die feinfühlig erzählte Geschichte bekam Preise als bester Film des Jahres, für die beste Regie (Tom Hooper), den besten Hauptdarsteller (Firth) und das beste Original-Drehbuch.
Der Oscar für die beste Hauptdarstellerin ging an die favorisierte Natalie Portman als wahnsinnig werdende Tänzerin in „Black Swan“. Hochschwanger reagierte die 29-Jährige mit Tränen auf den Goldjungen in ihrer Hand.
Colin Firth wurde als bester Hauptdarsteller für seine Rolle in "The King´s Speech" ausgezeichnet.
Der Oscar für die beste Regie ging an Tom Hooper ("The King´s Speech").
Beste Kamera für "Inception": Wally Pfister zeigt freudestrahlend die gewonnene Trophäe.
Aaron Sorkin mit Begleitung auf dem roten Teppich. Er gewann den Oscar in der Kategorie "Bestes adaptiertes Drehbuch" für "The Social Network".
Jesse Eisenberg war für „The Social Network“ in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller" nominiert, ging jedoch leer aus. Dennoch gab es für den Facebook-Film drei Preise (Schnitt, Musik, adaptiertes Drehbuch).
Die nominierten deutschen Kandidaten müssen ohne einen Oscar nach Hause fahren. Der in Frankfurt geborene Komponist Hans Zimmer war mit seiner Musik zu „Inception“ ins Rennen gegangen.
Bei der diesjährigen Oscar-Verleihung waren wieder zahlreiche prominente Gäste anwesend, so auch Scarlett Johansson.
Nicole Kidman und Ehemann Keith Urban auf dem roten Teppich vor dem Kodak Theatre.
Schauspielerin Halle Berry sorgte mit ihrem glamourösen Kleid für Aufsehen.