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Kultur

Gedenktage im Kulturjahr 2014

Nicht nur die ganz großen Persönlichkeiten wie Michelangelo und Shakespeare bestimmen das Gedenken im kulturellen Jahr 2014, sondern auch die etwas Kleineren. Einer von ihnen misst gerade einmal 1,64 Meter.

01. Januar 2014 00:00 Uhr
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  • JOHANN GOTTLIEB FICHTE: Er war einst der meistgefeierten Denker Deutschlands. Während der Französischen Revolution und später unter napoleonischer Besatzung erreichten seine philosophischen Schriften über die Freiheit große Aufmerksamkeit. Heute sind vor allem seine "Reden an die deutsche Nation" bekannt. Am 29. Januar jährt sich sein Todestag zum 200. Mal. (Foto: dpa)
  • MICHELANGELO BUONARROTI: Die Fresken der Sixtinischen Kapelle, die Kuppel des Petersdoms, sein "David" und die Medici-Grabmäler in Florenz machen den italienischen Maler, Bildhauer, Architekten und Dichter zum bedeutendsten Repräsentanten der Hochrenaissance. Vor 450 Jahren starb er 89-jährig am 18. Februar in Rom. (Foto: dpa)
  • CHRISTIAN MORGENSTERN: Leichte Verskunst, hintergründige Ironie, Satire und Parodie prägen die aphoristisch-epigrammatischen Werke des Dichters. Aber sie zeugen auch von tiefer Gläubigkeit. Mit den "Galgenliedern" manifestierte er seinen Ruhm. Er starb vor 100 Jahren am 31. März in Südtirol an den Folgen seiner Tuberkulose. (Foto: dpa)
  • EL GRECO: Seit rund 100 Jahren gilt der griechische Maler, der um 1600 in Spanien wirkte, als Prophet der Moderne. Der Manierist ("Die Vision des Heiligen Johannes") hatte in seinen rauschhaften Bildern mit ekstatischen Farben und verrückter Perspektive die Regeln der Spätrenaissance missachtet. Er starb am 7. April 1614 in Toledo. (Foto: dpa)
  • CHARLIE CHAPLIN: Der erste große Weltstar des Films bleibt vor allem wegen des Bildes des "Vagabunden" mit Melone, weiten Hosen, riesigen Schuhen und Spazierstock in Erinnerung. Mit sozialkritischen Slapstickkomödien wie "Moderne Zeiten" oder "Goldrausch" wurde der Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent berühmt. Am 16. April wäre der 1977 in der Schweiz gestorbene Brite 125 Jahre alt geworden. (Foto: dpa)
  • WILLIAM SHAKESPEARE: Über das Leben des weltweit berühmtesten Dramatikers ist erstaunlich wenig bekannt - nicht viel mehr, als dass er am 26. April 1564 in Stratford-upon-Avon nordwestlich von London getauft wurde. Historiker gehen davon aus, dass der Dichter von "Romeo und Julia" und "Hamlet" vor 450 Jahren am selben Tag zur Welt kam, an dem er 1616 starb: am 23. April. (Foto: dpa)
  • RICHARD STRAUSS: Mit den Uraufführungen seiner Opern "Salome" und "Elektra" feierte der in München geborene Strauss Anfang des 20. Jahrhunderts triumphale Erfolge. Bald galt er als der berühmteste deutsche Komponist seiner Zeit. Wegen seines Engagements als Präsident der NS-Reichsmusikkammer (1933-1935) ist Strauss bis heute umstritten. Sein 150. Geburtstag fällt auf den 11. Juni. (Foto: dpa)
  • LOUIS DE FUNÈS: Er fluchte, was das Zeug hielt, und war die beliebteste Nervensäge des europäischen Films. Mit Streifen wie "Der Gendarm von St. Tropez" oder "Fantomas" brachte der 1983 in Nantes gestorbene "Fufu", wie die Franzosen den 1,64-Komiker nannten, Groß und Klein zum Lachen. Am 31. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden. (Foto: dpa)
  • AUGUST MACKE: Er gilt als einer der bedeutendsten Expressionisten - auch wenn er kein typischer Vertreter des Stils war: Ihm fehlten die innere Zerrissenheit und Radikalität. Er beteiligte sich an den Ausstellungen der Künstlergruppe "Der Blaue Reiter". Charakteristisch für ihn sind das Spiel mit dem Licht und seine leuchtenden Farben. 27-jährig fiel er vor 100 Jahren am 26. SEPTEMBER an der Westfront. (Foto: dpa)
  • HENRI DE TOULOUSE-LAUTREC: Seine impressionistischen Plakate für das Pariser Varieté "Moulin Rouge" sind weltberühmt. Anregungen für seine Bilder und Lithografien holte sich der Franzose in der Halbwelt und den Vergnügungslokalen rund um den Montmartre. Er wurde am 24. November vor 150 Jahren im südfranzösischen Albi geboren. (Foto: dpa)
  • MARQUIS DE SADE: Bekanntgeworden ist der französische Adlige wegen seiner pornografischen Schriften über Sex-Orgien und seinerzeit anstößige Praktiken - wie "Die 120 Tage von Sodom" oder "Justine". Der Begriff "Sadismus" geht auf ihn zurück. Seine Werke beschäftigen sich aber auch mit Philosophie, Kirchenkritik und Sozialismus. Am 2. Dezember vor 200 Jahren starb er in einem Irrenhaus bei Paris. (Foto: dpa)
  • CAMILLE CLAUDEL: Sie war Schülerin und Geliebte Auguste Rodins. In ihren Werken - wie "Das reife Alter" - geht es um Erotik, Liebe, Alter und Tod. Die wohl bedeutendste Bildhauerin am Ende des 19. Jahrhunderts zerbrach an der Beziehung zu dem viel älteren Künstler. Sie verbrachte ihre letzten 30 Jahre in der Psychiatrie. Am 8. Dezember vor 150 Jahren wurde sie bei Reims geboren. (Foto: dpa)

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