Eine Pop-Königin aus Texas, Indie-Rock aus Schottland und die singende Gattin des französischen Ex-Präsidenten: Das Konzertprogramm im März ist vielfältig. Und neben den großen Namen gibt es auch ein paar Neuheiten zu entdecken.
Beyoncé: Sie ist Multi-Millionärin, vielfache Grammy-Preisträgerin und Ehefrau von Rap-König Jay-Z. Pop-Phänomen Beyoncé gastiert auf ihrer Tour nur in einer deutschen Stadt - dafür aber mit einer Doppelshow. Zu sehen ist die Erfolgsmaschine aus Texas am 15. und 16. März in Köln. (Foto: afp)
Franz Ferdinand: Die schottischen Indie-Rocker hatten sich im vergangenen Sommer mit ihrem Album "Right Thoughts, Right Words, Right Action" zurückgemeldet. Das Quartett um Sänger Alex Kapranos spielt in Hamburg (11.), Köln (12.), Wiesbaden (30.) und München (31.). (Foto: dpa)
Carla Bruni: Carla Bruni ist nicht nur die Frau des französischen Ex-Präsidenten, sondern vor allem eine richtig gute Chanson-Sängerin. Bruni tritt in München (15.) und in Berlin (16.) auf. Weitere für den März angekündigte Konzerte in Frankfurt und Hamburg wurden abgesagt. (Foto: dpa)
Bastille: 2013 sangen sich Bastille mit ihrem Hit "Pompeii" weltweit in die Ohren und Herzen ihrer Fans. Im März kommen die Briten nach Köln (14.), Oberhausen (15.), Bremen (16.), Leipzig (19.) und Berlin (20.). (Foto: dpa)
Paolo Nutini: Der britische Musiker mit der vielfältigen Stimme zählt zu den Neuentdeckungen der letzten Jahre. Im April erscheint nach längerer Pause sein Album "Caustic Love". Bereits am 3. März spielt er seine einzige - und bereits ausverkaufte - Deutschland-Show in Berlin. (Foto: dpa)