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Kultur

UNESCO-Welterbestätten in Deutschland

Die UNESCO hat mehr als 900 Kultur- und Naturstätten in mehr als 150 Ländern als Welterbe anerkannt. Deutschland ist weltweit auf Platz vier der welterbereichsten Staaten, hinter Italien, Spanien und China. Zusammen mit dem erst hinzugekommenen Bayreuther Opernhaus besitzt Deutschland nun 37 Welterbestätten, die wir Ihnen in dieser Galerie kurz vorstellen möchten.

05. Juli 2012 15:34 Uhr
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  • Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth ist der jüngste Zugang zur Liste der Welterbestätten in Deutschland.
  • 2011 wurden prähistorische Ansiedlungen nördlich der Alpen UNESCO-Weltkulturerbe. Insgesamt bestehen 111 Pfahlbaufundstellen in sechs Alpenländern (Schweiz, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Slowenien).
  • Gebäudeteile des Fagus-Werkes sind in der Innenstadt von Alfeld zu sehen. Die Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe im Sommer 2011 hat dem Fagus-Werk in Alfeld einen Besucheransturm beschert. Das Fagus-Werk war 1911 der erste Auftrag des später weltberühmten Architekten und Bauhaus-Gründers Walter Gropius.
  • Das Wattenmeer an der Nordsee wurde bereits 2009 in die Liste aufgenommen und 2011 um den Hamburger Teil erweitert. Es ist das größte Wattenmeer der Welt.
  • Die Hufeisensiedlung im Berliner Stadtteil Neukölln, die von 1925 bis 1933 nach Plänen von Bruno Taut und Martin Wagner entstand. Die UNESCO erhob die "Siedlungen der Berliner Moderne" 2008 zum Weltkulturerbe.
  • Die alten Buchenwälder der Karpaten und Deutschlands gehören seit 2007 zum Weltnaturerbe. 2011 wurde es um fünf Waldgebiete in Deutschland erweitert.
  • Die Regensburger Altstadt an der Donau mit dem Dom Sankt Peter und der Steinernen Brücke gehören seit 2006 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
  • Das Foto zeigt das rekonstruierte Westtor des Welzheimer Ostkastells, das zum römischen Limes gehört. Der gesamte obergermanisch-rätische Limes gehört seit 2005 zur Liste. Er ist das längste Bodendenkmal nach der Chinesischen Mauer.
  • Der Muskauer Park ist der größte und einer der bekanntesten englischen Gärten von Deutschland und Polen. In der historischen Oberlausitz bedeckt er 3,5 Quadratkilometer in Polen und 2,1 km² in Deutschland. Der Park ist seit 2004 Teil der Liste.
  • In Bremen haben die Baumeister des Mittelalters und der Neuzeit Baugeschichte geschrieben. Seit 2004 ist das Bremer Rathaus Weltkulturerbe.
  • Das obere Mittelrheintal wurde 2002 zum Weltkulturerbe ernannt.
  • Die Altstädte von Stralsund (Bild) und Wismar wurden beide als Erbe der Hanse 2002 in die Liste aufgenommen.
  • Das bekannteste Industriedenkmal im Ruhrgebiet, die Zeche Zollverein, gehört seit 2001 in die Welterbe-Liste
  • Die UNESCO erhob die Bodensee-Insel Reichenau im Jahr 2000 in den Stand eines Weltkulturerbes. Die Begründung war sie sein ein "Zeugnis von der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter".
  • Die Insel «Stein» im Ostteil der Wörlitzer Anlagen mit dem einzigen künstlichen Vulkan Europas und der Villa Hamilton im Gartenreich Dessau-Wörlitz, welches im Jahr 2000 zum Weltkulturerbe erhoben wurde.
  • Das Bodemuseum auf der Berliner Museumsinsel, die 1999 als "einzigartiges Ensemble in der europäischen Kulturlandschaft" zum Weltkulturerbe erhoben wurde.
  • Die Wartburg bei Eisenach wurde 1999 Weltkulturerbe. Vom 4. Mai 1521 bis 1. März 1522 weilte Martin Luther auf der Wartburg und übersetzte dort unter anderem die Bibel ins Deutsche.
  • Weimar-Besucher gehen am Goethe-Wohnaus auf dem Frauenplan vorüber. Das Haus gehört zum "Ensemble Klassisches Weimar", das die Unesco 1998 zum Weltkulturerbe erklärt hat.
  • Das Bild zeigt das gusseiserne Denkmal für den deutschen Reformator Martin Luther auf dem Marktplatz der Lutherstadt Wittenberg. Die Stadt als Wirkungsstätte Luthers gilt seitdem als geistiges und kulturelles Zentrum von internationaler Bedeutung. Die seit 1996 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörende Stadt zieht jährlich rund 200.000 Besucher an.
  • Das zum UNSECO-Weltkulturerbe gehörende Bauhaus-Gebäude in Dessau gilt, zusammen mit der Bauhausstätte in Weimar, als einflussreichste Bildungsstätte im Bereich der Architektur und des Designs.
  • Der Dom zu Köln gilt seit 1996 als Weltkulturerbe. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht.
  • Ein Mann blickt am Donnerstag auf einer Besucherplattform auf die Grube Messel bei Darmstadt. Bekannt wurde die Grube Messel durch die dort gefundenen und hervorragend erhaltenen Fossilien. Seit 1995 gilt sie als Weltnaturerbe der UNESCO.
  • Das Gelände der "Völklinger Hütte", mit einer Fläche von 33 000 Quadratmetern, ist seit 1994 Weltkulturerbe. Hier lassen sich alle Phasen der Roheisenerzeugung am authentischen Ort nachvollziehen.
  • Aus der Mitte des 12. Jahrhunderts stammen die ältesten der farbenfroh restaurierten Fachwerkbauten in der Altstadt von Quedlinburg. Seit 1994 gehört die Altstadt mit ihrem einzigartigen Bestand an Fachwerkhäusern, zusammen mit dem Schloss und der Kirche, zum Weltkulturerbe.
  • Der Innenhof des UNESCO-Weltkulturdenkmals Kloster Maulbronn. Das Kloster Maulbronn gilt als die am besten erhaltene mittelalterliche Klosteranlage nördlich der Alpen und steht seit 1993 als Weltkulturdenkmal auf der Liste der UNESCO.
  • Die Altstadt ist der größte unversehrt erhaltene historische Stadtkern in Deutschland und seit 1993 als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO eingetragen.
  • Seit 1992 stehen die mittelalterliche Altstadt von Goslar und der Rammelsberg auf der UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Menschheit. Seit 2010 gehören hierzu auch die Oberharzer Wasserwirtschaft einschließlich des Klosters Walkenried und des historischen Bergwerks Grube Samson.
  • Das Kloster Lorsch (Abtei und Altenmünster) ist seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO, des Weiteren ist es ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Vom Altenmünster, dem überlieferten Vorgängerkloster von Lorsch, ist obertägig kein Rest mehr vorhanden.
  • Bereits 1990 wurde die gesamte Potsdamer Kulturlandschaft auf gemeinsamen Antrag beider deutscher Staaten zum UNESCO-Welterbe erklärt. Seitdem gehören die Parkanlagen Sanssouci, Neuer Garten, Babelsberg, Glienicke und die Pfaueninsel mit ihren Schlössern sowie seit 1992 Schloss und Park Sacrow mit der Heilandskirche zum Weltkulturerbe. 1999 wurde das Potsdamer Welterbe um 14 Denkmalbereiche erweitert, darunter Schloss und Park Lindstedt, die Russische Kolonie Alexandrowka, das Belvedere auf dem Pfingstberg, der Kaiserbahnhof und die Sternwarte am Babelsberger Park. Insgesamt erstreckt sich das Welterbe auf rund 500 ha Parkanlagen mit 150 Gebäuden aus der Zeit von 1730 bis 1916. Die Berlin-Potsdamer Kulturlandschaft ist damit die größte der deutschen Welterbestätten.
  • 1987 wurden die erhaltenen Teile des mittelalterlichen Stadtkerns auf der Altstadtinsel von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Damit wurde erstmals in Nordeuropa eine ganze Altstadt als Weltkulturerbe anerkannt. Ausschlaggebend waren dabei der exemplarische Charakter der Altstadt für die mittelalterliche Stadtentwicklung im Ostseeraum, die markante Stadtsilhouette mit den sieben Türmen der fünf Hauptkirchen und die geschlossen erhaltene vorindustrielle Bausubstanz.
  • Das Welterbe in Trier umfasst eine Reihe von römischen und mittelalterlichen Kulturdenkmälern, z.B. den Dom zu Trier, in Trier selbst sowie in der Trierer Nachbargemeinde Igel und wurde 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen.
  • Das Gebäude und die Kunstschätze des Hildesheimer Doms gehören seit 1985 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
  • Die Schlösser Augustusburg und Falkenlust liegen in der Stadt Brühl im Rheinland. Beide Schlösser gehören zu den bedeutendsten Bauwerken des Barocks und Rokokos in Deutschland. Seit 1984 sind sie mit dem Schlosspark UNESCO-Welterbestätten.
  • Die Wieskirche ist eine bemerkenswert prächtig ausgestattete Wallfahrtskirche in Wies im sogenannten Pfaffenwinkel (Bayern). Der vollständige Name der Wieskirche lautet Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies. Seit 1983 gehört sie zur Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
  • Die UNESCO begründete die Aufnahme 1981 ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser, einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros, eine Synthese des europäischen Barock. Sie veranschauliche zudem einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas.
  • Der Dom zu Speyer wurde 1981 zum Weltkulturerbe ernannt.
  • Der Kaiserdom zu Aachen ist bereits seit 1978 Weltkulturerbe und war damit das erste in Deutschland.

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