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Kultur

Was Schriftsteller twittern

Ein Aphorismus passt perfekt auf die Länge eines Tweets. Twitter kann eine Spielwiese für Schriftsteller sein. Aber wie nutzen Autoren ihre 140 Zeichen? Wir zeigen Ihnen eine Auswahl von kreativen oder auch weniger anspruchsvollen Tweets und deren Verfasser. (Fotos: dpa)

31. Oktober 2012 10:25 Uhr
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  • Twitter ist für viele sowohl ein Kommunikations- als auch ein Ausdrucksmittel. Einige Schriftsteller nutzen das Netzwerk, um auf direktem Weg mit den Lesern zu kommunizieren. Andere machen Werbung. Manche schreiben geistreiche Aphorismen, viele zwitschern jedoch ebensolche Banalitäten, wie andere Twitterer auch. Foto: Twitter
  • Seit 1996 lebt die in Weimar geborene Sibylle Berg in Zürich. "lautes Quitschen: ICH BIN SCHWEIZERIN!!! Tanz, hoppel, Mähneschüttel", kommentiert sie im Sommer 2012 ihre neu erlangte Staatsbürgerschaft. Die Tweets sind kleine Einblicke in die Welt der 50-Jährigen.
  • E. L. James, die Autorin von "Shades of Grey" gehört zu den banalen Twitterern: "Sei freundlich, sei tapfer, sei stark, aber vor allem sei mitfühlend <3", schreibt sie inklusive Emoticon-Herzchen. Kreativ? Wohl eher: Poesiealbum.
  • Sehr redselig ist Skandal-Schriftsteller Bret Easton Ellis ("American Psycho"). Ohne Scheu knüppelt das enfant terrible der Zwitscherer auf die Kulturwelt ein.
  • Vor den Augen von rund 350 000 Followern nennt Bret Easton Ellis den österreichischen Goldene-Palme-Gewinner und Autor von "Das weiße Band" Michael Haneke (Foto) einen "der größten Regisseure ohne jemals einen großartigen Film gedreht zu haben".
  • Etwas tiefsinniger nutzt der Berliner Theatermann René Pollesch das Netzwerk: "Das Leben muss als Komödie enden, sonst geht das Abendland nicht unter." Die Dramentheorie des Schweizers Friedrich Dürrenmatt quetscht er so in eine Nussschale. Aber nicht nur die Hochkultur, sondern auch den täglichen Medienbetrieb kommentiert Pollesch: "Wenn man nicht hinsieht, merkt man erst wie beschissen die Stimmen dieser Juroren sind", schreibt er über das Casting-Format "The Voice of Germany". Knapp über 1100 Menschen folgen ihm.
  • Knapp 18 000 Follower wollen über den ironisch gedeuteten Alltag von Else Buschheuer, Jurorin von "The Voice of Germany" und Autorin, lesen: "was genau will mir #ebay mit "else buschheuer, verpassen sie nie wieder den oma-tag" sagen?" Nebenher mausert sie sich zur Filmexpertin. Wer gutes Fernsehen will, braucht kein TV-Magazin: Die Leipzigerin empfiehlt Tag für Tag die besten Streifen. Solchen Service am Leser bieten nur wenige Autoren.
  • Der brasilianische Romancier Paulo Coelho gibt sich hingegen eher pastoral: "Menschen (auch wir) sind oft uneinsichtig, unvernünftig und egozentrisch... Vergib ihnen, damit sie uns vergeben können." Der Bestseller-Autor ("Der Alchimist") twittert auf Englisch oder Spanisch. "Liebe deinen Feind. Aber vergiss nie: er ist nicht dein Freund." Sechs Millionen Menschen wollen solche Sinnsprüche lesen.
  • Der britische Autor Salman Rushdie ("Die Satanischen Verse") stellt sich in den Dienst der Leser. Er hält sie über die Verfilmung seines literarischen Durchbruchs "Mitternachtskinder" auf dem Laufenden - Scherz inklusive: "ein buch oder einen film herauszubringen ist ganz okay, aber der 3:2-Sieg Tottenhams über Man.U... unbezahlbar." Bald erscheinen seine Memoiren. Der Schriftsteller lebt seit 1989 wegen einer gegen ihn ausgerufenen "Fatwa" im Untergrund. Mit über 440 000 Followern hat Rushdie viele kleine Fenster in eine ihm meist verschlossene Welt.

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