Dieses Konzert war ein Muss für alle Rock-Fans - und natürlich alle "Converted"-Fans. Entsprechend voll war die Kleine Jurahalle und die Stimmung war spitzenmäßig.
Daumen hoch: Helmut Habel freute sich über gut 1000 Fans und über das Mitwirken seines Sohns Constantin (r.) und von Leo, des Sohns von Hans Wittmann. Fotos: Röhrl
Die beiden legten ein Super-Duett hin: Leo Wittmann an der Hammond-Orgel seines Vaters Hans, und Converted-Gitarrist Helmut Habel.
Männer in Blau
Da schaut der Papa stolz rüber: Helmuit Habel (r.) spielte mit Sohn Constantin zusammen.
Temperamentvoll: Leo Wittmann (r.) und Schlagzeuger "Yogi" Meier.
Auch das musste am Samstag sein: Beim "Todessprung" wurde "Yogi Lindenberg" von Rainer Knychalla und Hans Pröbster sicher gefangen.
"Yogi" doppelt in seinem Element
Lieferte mal wieder ein Parade-Solo bei "Gloria" ab: Rainer "Schnüff" Knychalla.
Dem machte es sichtlich Spaß: Helmut Habel.
Er hatte nicht nur den Cocker-Schrei bei "With a little help from my friends" stimmlich perfekt drauf: Hans Wittmann.
Viel Platz zum Abtanzen war in der Kleinen Jurahalle geschaffen worden.
Ein Dankeschön war das Angebot an Johannes Hierl, bei "Layla" von Eric Clapton mitzuspielen.
Hans Pröbster (l.) immer etwas mehr im Hintergrund: Als Basser (hier mit Johannes Hierl) ist er unverzichtbar bei den "Fantastischen Fünf".
Die Blaskapelle Pölling war mit "Converted" in die Hallen eingezogen. Danach gab's zusammen einen Beatles-Hit.
Der verrückte Auftakt beim 45-Jährigen: Die Pöllinger Blaskapelle spielte zusammen mit den "Converted".
Die beiden Stimmungsmacher des Abends: Franz-Xaver Horvath gab den Freddie Frinton von Neumarkt und sexy "Krankenschwester" Heike.
"Heike" setzte Hans Wittmann eine Infusion mit dem Lieblingsgetränk der Band: Einem "Jackie"...
Mit einem ausgetrunkenen Whiskey-Glas als Bottleneck lieferte Rainer Knychalla ein starkes Solo ab.
Auf die Liege hievte "Schwester Heike" den "Schnüff": Keine Angst, dessen Zustand war am Samstag alles andere als bedenklich.
Alle fünf Jahre wird er zu Udo Lindenberg: Joachim "Yogi" Meier.
Die Saxofonisten Manuel Wagner und David Winter (r.) durften bei "Kann denn Liebe Sünde sein?" mitblödeln.
Dann also auf Wiedersehen und Wiederhören in spätestens fünf Jahren?!