Das Neumarkter Traditionsunternehmen für Betonschwellen und "Feste Fahrbahn" feiert Jubiläum. Seit 60 Jahren wird in Neumarkt produziert - und das mit aktuell sehr viel Erfolg.
150 000 Schwellen werden jedes Jahr in Neumarkt hergestellt. Das Werk ist auf Sondermaße spezialisiert. Fotos: Röhrl
Die Öffnungen für den Spannstahl werden zugespachtelt.
Diese Schrauben werden in die im weichen Zustand der Schwelle eingesetzten Dübel eingedreht.
Werkleiter Tobias Liebe neben fast fertigen Schwellen, die für eine Lieferung von Straßenbahnschwellen nach Österreich bestimmt sind.
Gleich nach der "Befreiung" von der Gussform sind die Schwellen noch weich. Hier werden sie vermessen.
Acht Stück frische, noch weiche Schwellen: Diese werden in den Ruhekammer im Hintergrund 24 Stunden lang bei leichter Berieselung mit Wasser ausgehärtet.
Werkleiter Tobias Liebe an einer der Gussformen, die für jeden Schwellentyp extra angefertig werden.
Hier wird Zement in die Gussformen gefüllt.
Gleich werden die Öffnungen an den beiden Enden der Schwelle auch nioch mit Zement verschlossen.
Ein Güterzug fährt hinten an den fertigen Schwellen vorbei. In Neumarkt werden diese vor Bahn-, aber auch Straßenbahn-Strecken hergestellt.
Werkleiter Tobias Liebe an einem Stapel von Breitschwellen. Mit gut 730 Kilogramm ist dieser Typ der schwerste, der in Neumarkt hergestellt wird.
Jochen Riepl ist Geschäftsführer von Rail.One. Die Maxime seines Unternehmens lautet: "Mit möglichst viel Innovation Unternehmen und Arbeitsplätze sichern". Für die Erfindung "Klappweiche" (ein Modell davon ist in der Vitrine ausgestellt) gab es einen angesehenen Innovationspreis.