Bis Herbst 2016 soll das Turnerheim mit renovierten Kopfbau und neuer Zweifach-Turnhalle stehen. 10,7 Millionen Euro nimmt die Stadt dafür in die Hand. In der dritten Oktoberwoche haben die Bauarbeiten begonnen.
Der alte historische Kopfbau des Turnerheims blieb als einziger Bestandteil des früheren Gebäudes stehen. Foto: Endlein
Nach dem Abriss der alten Sporthalle wird derzeit der Kopfbau entkernt. Hier soll künftig wieder eine Theaterbühne Platz finden. An eine Gastronomie wie einst ist aber laut Stadt nicht gedacht.
Im Osten des historischen Kopfbaus tut sich momentan eine große Baugrube auf. Hier soll bis Herbst 2016 eine Zweifach-Turnhalle entstehen.
Stadtbaumeister Matthias Seemann (l.) Oberbürgermeister Thomas Thumann, Thomas Beygang vom Hochbauamt der Stadt und die beiden Architekten, Michael Kühnlein senior und junior, schauten sich gemeinsam die Baustelle an.
Das Turnerheim steht auf sandigem Grund, wie der Aushub der Baugrube für das Untergeschoss der Turnhalle zeigt.
Die Baugrube oberhalb derer die Turnhalle entstehen soll. Im Untergeschoss soll die Technik Platz finden.
Der Kopfbau des Turnerheims soll mit der Turnhalle durch einen gläsernen Bau verbunden werden.
Thomas Beygang vom Hochbauamt und Architekt Michael Kühnlein senior zeigen OB Thomas Thumann Grafiken, wie das Turnerheim im fertigen Zustand aussehen soll.
So soll das Turnerheim von Westen aus der Mariahilfstraße kommend aussehen. Grafik: Architekturbüro Kühnlein
Das ist der künftige Blick auf das Turnerheim von Osten die Mariahilfstraße entlang kommend her. Grafik: Architekturbüro Kühnlein
Der Blick von Süden über den Sportplatz auf das Turnerheim, wie es 2016 stehen soll. Grafik: Architekturbüro Kühnlein
Architekt Michael Kühnlein junior erklärte die Pläne des Berchinger Architekturbüros für das Turnerheim. +++