25 Millionen Euro hat der Spanplattenhersteller Pfleiderer in sein neues Werk 2 in Neumarkt investiert. Was sich hinter den Betonmauern der 150 Meter langen, 25 Meter breiten und 20 Meter hohen Halle verbirgt, zeigt die Bilderstrecke.
Unspektakulär grau präsentiert sich das neue Werk 2 von außen. Foto: Endlein
Neuestes Knowhow ist in das neue Werk 2 und seine Anlage gefloßen. So soll ein ausgeklügeltes System für 30 Prozent weniger Abluft sorgen. Hier sind die entsprechenden Rohre dafür zu sehen. Über eine dieser Leitungen gelangen aber auch die Späne in die neue Halle. Foto: Endlein
150 Meter lang, 25 Meter breit und 20 Meter hoch ist die neue Werkshalle. Darin steht eine Haus hohe Anlage, die 300 000 Kubikmeter im Jahr produzieren kann. Foto: Endlein
Die Späne werden durch die Ansammlung von Leitungen und Tanks geleitet und, grob gesprochen, verleimt. Foto: Endlein
Nach dem Verleimen kommt der sogenannte Spankuchen auf ein Band, wo er in Form gebracht wird. Foto: Endlein
Auf seiner Fahrt weiter die Halle runter wird der Spankuchen nun unter hohem Druck gepresst. Am Ende der Anlage werden die Platten in die entsprechende Größe zugeschnitten. Foto: Endlein
Da die Platten nach dem Pressen Temperaturen von 120 bis 150 Grad haben, müssen sie erst gekühlt werden. Dafür werden sie in dieser Maschine aufgefächert und im Kreis gedreht. Foto: Endlein
Gesteuert wird die Anlage von einem zentralen Stand aus. Während des Probebetriebs sind noch zahlreiche Techniker damit beschäftigt, einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, später einmal reichen zwei Menschen, um die ganze Anlage zu bedienen. Foto: Endlein
Auch Michael Wolff von der Pfleiderer-Geschäftsführung testet einen Knopf. Foto: Endlein
Für derartig hoch spezialisierte Maschinen gibt es auf der ganzen Welt nur zwei Hersteller. Pfleiderer hat sich für eine Firma aus dem baden-württembergischen Eppingen entschieden. Foto: Endlein
Ein weiterer Blick auf die Anlage Foto: Endlein
Michael Wolff (r.) von der Pfleiderer-Geschäftsleitung betonte, dass das neue Werk ein Bekenntnis zum Standort Neumarkt sei. Foto: Endlein