Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte der Neumarkter Reitstadel so ausgesehen. Foto: Stadtarchiv Foto: Stadtarchiv Neumarkt
Das einstige Zeughaus der Pfalzgrafen war später als Reitschule und danach als Lagerhaus genutzt worden. oto: Stadtarchiv Foto: Stadtarchiv Neumarkt
Im April 1945 wurde der Neumarkter Reitstadel wie ein Großteil Neumarkts schwer zerstört. Nur die Grundmauern blieben stehen. Foto: Stadtarchiv Foto: Stadtarchiv Neumarkt
Viele Jahrzehnte lang stand die Ruine des Reitstadels im Stadtbild von Neumarkt. Foto: Herbert Heinrich Foto: Herbert Heinrich/Stadtarchiv Neumarkt
Viele Neumarkter störten sich an der Ruine und forderten deren Abriss. Parkplätze sollten an seiner statt entstehen. Es gab aber auch andere Pläne. Foto: Herbert Heinrich/Stadtarchiv Neumarkt
Letztlich beschloss der Stadtrat aber in den 1970er Jahren nach Jahre langen Diskussionen, den Reitstadel wiederaufzubauen und einen Konzertsaal darin einzurichten. Foto: Herbert Heinrich Foto: Herbert Heinrich/Stadtarchiv Neumarkt
Die Bauarbeiten am Neumarkter Reitstadel starteten 1978. Foto: Herbert Heinrich Foto: Stadtarchiv Neumarkt
Beinahe drei Jahre währten die Bauarbeiten am Neumarkter Reitstadel. Foto: Herbert Heinrich Foto: Stadtarchiv Neumarkt/Stadtarchiv Neumarkt
Für den Wiederaufbau des Neumarkter Reitstadels hatte der damalige Oberbürgermeister Kurt Romstöck viele Millionen an Fördergeldern aufgetrieben. Foto: Herbert Heinrich/Stadtarchiv Neumarkt
Der "neue" Neumarkter Reitstadel wurde 1981 fertiggestellt. Foto: Heinrich Herbert Foto: Herbert Heinrich/Stadtarchiv Neumarkt
Seit seiner Wiedereröffnung hat sich der Reitstadel einen großen Ruf als Konzertsaal mit ausgezeichneter Akustik erarbeitet. Foto: Endlein Foto: Wolfgang Endlein