Die Architekten Peter Oettel, Hans-Jürgen Distler und Sabine Brüning (v.r.) boten Einblicke in die Baustelle am Klinikum. Im Hintergrund entsteht gerade die neue Akutgeriatrie. Sie wird zweigeschossig und über eine geschlossene Brücke an das Haupthaus (links im Bild) angeschlossen. Foto: Nicole Selendt
Hans-Jürgen Distler ist verantwortlich für die Baustelle. Sein Büro ist spezialisiert auf Krankenhäuser, Industrie- und Gewerbebauten, Handelsimmobilien und Schulen und Bildungseinrichtungen. Beim Klinikum kooperiert sein Büro mit dem Krankenhausplanungsbüro sander-hofrichter aus Ludwigshafen. Foto: Nicole Selendt
Peter Oettel und Hans-Jürgen Distler im Empfangsbereich der Geburtshilfestation. Foto: Nicole Selendt
Architektin Sabine Brüning erklärt die Funktionsweise der Decken im Kreißsaal. Sie soll dafür sorgen, dass keine unangenehme Zugluft die empfindlichen Patienten beeinträchtigt. Foto: Nicole Selendt
Sterile Räume in Krankenhäusern müssen keimfrei bleiben - deswegen wird schon beim Bau akribisch auf die Abdichtung vor allem von Decken und Böden geachtet. Foto: Nicole Selendt
So soll die Brücke, die von der Geburtshilfe in den OP-Bereich führt, auch einmal aussehen. Überhaupt werde bei den neu entstehenden Stationen darauf geachtet, dass sie sich optisch in die bestehenden Gebäude einfügen, sagt Architekt Hans-Jürgen Distler. Foto: Nicole Selendt
Die Fassaden werden mit römischem Travertin verkleidet, so wie es auch in den 70er Jahren beim Bau des Krankenhauses schon gemacht wurde. Foto: Nicole Selendt
Eine etwa zehn Meter breite Brücke verbindet die neue Geburtshilfestation mit dem OP-Trakt. So können Patientinnen in einem Notfall schnell für einen Kaiserschnitt in den OP gebracht werden. Foto: Nicole Selendt
Dort, wo jetzt noch Baumaterialien auf dem Boden gelagert werden, wird bald ein neuer Flur entstehen. Über ihn gelangen frisch sterilisierte OP-Bestecke wieder zurück in den OP-Trakt. Foto: Nicole Selendt
Der Rosengarten rund um das Klinikum ist durch die Baustelle derzeit stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Planer sowie die Verantwortlichen im Klinikum versprechen jedoch, dass der Garten nach den Baumaßnahmen wieder so schön sein werde wie zuvor. Foto: Franz Kraus
So wird der Empfang in der Geburtshilfestation aussehen. Der Name "Wunder-Manufaktur" stammt von einer Innenarchtektur-Studentin aus dem Büro Distler. Foto: Distler Architekten und Ingenieure GmbH