Überall in Bayern haben am Vormittag Menschen dem Mond dabei zugeschaut, wie er sich langsam vor die Sonne geschoben hat. In Neumarkt war die Sternwarte am Höhenberg das Mekka der Hobbyastronomen.
Die Sternenwarte am Höhenberg in Neumarkt war zum Zeitpunkt der maximalen Verdunklung richtig gut besucht. (Foto: Geisenhanslüke)
An moderner Technik mangelte es nicht. (Foto: Geisenhanslüke)
Auch die ganz Jungen hatten ihren Spaß. (Foto: Geisenhanslüke)
Richard Pragner, Kassier der Sternwarnte, freute sich über das rege Interesse - wenn er nicht gerade selbst einen Blick auf das Ereignis werfen wollte. (Foto: Geisenhanslüke)
Brille oder doch so eine Vorrichtung: Genug Möglichkeiten, die Sonnenfinsternis zu sehen, gab es. (Foto: Geisenhanslüke)
Alles im Blick (Foto: Geisenhanslüke)
Wichtig war: Nie ohne eine Spezialbrille nach oben schauen. (Foto: Geisenhanslüke)
Gemischtes Doppel beim Versuch, das Ereignis mit dem Handy zu fotografieren. (Foto: Geisenhanslüke)
Die Sternenwarte stellte den Besuchern auch das ganz große Teleskop zur Verfügung. (Foto: Geisenhanslüke)
Auch dort war der Andrang groß. (Foto: Geisenhanslüke)
Die Solidarität der Hobbyastronomen war sehr groß: Brillen und technische Geräte standen jedem zur Verfügung. (Foto: Geisenhanslüke)
War er wohl im Sucher seiner Kamera sieht? (Foto: Geisenhanslüke)
Ist doch klar! (Foto: Thomas Aumeier)
Dr. Jens Schwenke fotografierte ebenfalls die Sonnenfinsternis. Seine Zusammenfassung der SoFi aus der Pyrbaumer Sicht.
Am Willibald-Gluck-Gymnasium sorgte unter anderem Lehrer und Hobby-Astronom Gerald Reiser dafür, dass Teleskope vorhanden waren. Foto: Endlein
Achtung!! Niemals die Sonne ohne Schutzfilter betrachten!!! Mit Profi-Gerät wie diesem Teleskop kein Problem. Foto: Endlein
Dicht gedrängt standen die Gymnasiasten um die Teleskope. Jeder wollte einen geschützten Blick auf die Sonne werfen. Foto: Endlein
WGG-Rektor Bernhard Schiffer nutzte eine Spezialbrille, von denen auch viele Exemplare auf dem Pausenhof die Runde machten. Foto: Endlein
Mit solchen Teleskopen kamen die WGG-Schüler der Sonnenfinsternis optisch ganz nahe. Foto: Endlein