Im Dezember verkauft das Brauhaus solche Sixpacks zum Preis von je zehn Euro. Foto: Bernhard Neumayer
Die zwei treibenden Kräfte sind Lothar Jakobs (l.) und Johannes Weidinger. Foto: Bernhard Neumayer
In dieser Anlage wird das Malz mit Wasser gemischt. Nach dem Maischen wird geläutert. Die Maische wird dabei im Läuterbottich gefiltert. Anschließend wird die Würze gekocht. Foto: Bernhard Neumayer
So sah das Brauhaus vor der Renovierung aus. Foto: Johannes Weidinger
Die Hobbybrauer haben bisher überwiegend Weißbier gebraut. Foto: Johannes Weidinger
Im Kühlraum soll künftig Pils und helles Bier gelagert werden. Foto: Bernhard Neumayer
Lothar Jakobs ist gelernter Brauer. Sein großer Wunsch war es, ein eigenes Bier zu brauen. Foto: Bernhard Neumayer
Bisher haben die Hobbybrauer sechsmal Sud angesetzt. Pro Sud entstehen in etwa 100 Liter Bier. Foto: Bernhard Neumayer
Im Dezember verkauft das Brauhaus solche Sixpacks zum Preis von je zehn Euro. Foto: Bernhard Neumayer
Johannes Weidinger war die treibende Kraft, die Lothar Jakobs Wunsch nach eigenem Bier, unbedingt umsetzen wollte. Foto: Bernhard Neumayer
Johannes Weidinger hat im Eingangsbereich des Brauhauses das Zunftzeichen der Brauer und Mälzer an die Wand gepinselt. Foto: Bernhard Neumayer
So sieht das Logo des Schindelhofer Brauhauses in Oberbürg aus. Foto: Bernhard Neumayer
Hier trifft sich der Musikantenstammtisch. Dort entstand die Idee, eigenes Bier zu brauen. Foto: Bernhard Neumayer
Am ausgebauten Dachboden lagert das Braumalz. Foto: Bernhard Neumayer