Dieser Bereich der Platten, mit denen an insgesamt rund 5000, in Neumarkt ums Leben gekommene osteuropäische Kriegsgefangene und Zwangsarbeitern erinnert wird, interessierte die Gäste aus Komen besonderns. Hier fanden sie Namen aus ihrer Heimat. Foto: Lothar Röhrl
Ein bewegender Moment war das Gedenken am Mahnmal in der Kriegsgräberstätte. Foto: Lothar Röhrl
In der Kriegsgräberstätte am Föhrenweg legten ehemalige Inhaftierte Kränze nieder. Foto: Lothar Röhrl
Kleine Blumengebinde und Grabkerzen legten die Besucher aus Komen dort nieder, wo die Namen von umgekommenen Mitbürgern und Angehörigen eingetragen sind. Foto: Lothar Röhrl
Die beiden Damen fanden auf den Erinnerungsplatten gerade Namen aus der Heimat. Foto: Lothar Röhrl
Als Kind war Adrian Furlan in dem Lager inhaftiert. Er brachte seinen Enkel mit nach Neumarkt. Für beide waren auch das Wiederfinden des Namens Furlan in der Gedenkstätte ein beklemmendes Erlebnis. Foto: Lothar Röhrl
Der Name Furlan ist auf einer der vielen Platten der Gedenkstätte, die an die in Neumarkt ungekommenen Zwangsarbeiter erinnern, enthalten. Foto: Lothar Röhrl
Die Reisegruppe aus Komen besuchte nach Neumarkt am Sonntag auch noch Dachau. Foto: Lothar Röhrl
Rainer Hortolani (2. v. r. vorne am Relief), Auskänder- und Migrationsbeauftragter der Stadt Neumarkt, begrüßte die in zwei Bussen nach Neumarkt gekommene Reisegruppe aus dem slowenischen Komen, Foto: Lothar Röhrl
Renate Gebhard erkklärte das Lager. Als Gymnasiastin hatte sie unter ihrem Mädchennamen Renate Bierschneider eine Facharbeit darüber geschrieben. Foto: Lothar Röhrl
Das Lager war für 900 Menschen konzipiert. Zeitweise wurden hier bis zu 6000 eingepfercht. Foto: Lothar Röhrl
Rainer Hortalani zeigte Reiseleiterin Sabina Godnic eine Luftaufnahme der Amerikaner, die sie von dem Lager in Wolfstein geschossen hatten. Foto: Lothar Röhrl
Für ein besonders Zeitzeugnis interessierte sich hier auch Nicolas Nolte vom P-Seminar des Willibald-Gluck-Gymnasiumas. Foto: Lothar Röhrl
An der Gedenkstätte des Lagers zeigte Karl Bijak ein Dokument des Schreckens: Es war die "Arbeitskarte", die ihn als Zwangsarebeiter identifiziert hat. Foto: Lothar Röhrl
Nicolas Nolte (l.) und Christina Rosenkranz stellten vor, was ihr P-Seminar des WGG für die Erinnerung an die Zwangsarbeiter vor hat. So soll im WASAG-Park ein Denkmal aufgestellt werden. Foto: Lothar Röhrl
Viel Applaus spendeten die Besucher denen, die sie mit Information über die Baracken und die Situation dort versorgten. Foto: Lothar Röhrl
Immer wieder wurde der Aufenthalt von bewegenden Liedern umrahmt. Foto: Lothar Röhrl
Die meisten Mitglieder der Besuchergruppe kamen aus Komen nach Neumarkt. Foto: Lothar Röhrl
Viele Erinnerungen an den Besuch in Neumarkt werden mit nach Komen genommen. Foto: Lothar Röhrl