Anton und Bettina Kastner aus Fribertshofen stellen Leinöl her. Foto: Bernhard Neumayer
Dazu werden die Leinsamen in die Seiherschneckenpresse gefüllt. Foto: Bernhard Neumayer
Angetrieben von einem Motor presst die Maschine das Öl aus den Samen. Foto: Bernhard Neumayer
Hier tropft das Leinöl aus der Presse ab. Die natürlichen Trübstoffe setzen sich erst nach ein paar Tagen ab. Dann wird das Öl noch etwas heller. Foto: Bernhard Neumayer
Leinkuchen, ein Nebenprodukt beim Pressen des Leinöls, wird zum Beispiel als Pferdefutter verwendet. Foto: Bernhard Neumayer
Bettina Kastner aus Fribertshofen (Berching) füllt das Leinöl nach dem Pressen und ein paar Tagen Ruhe in Flaschen ab. Foto: Bernhard Neumayer
In dieser kleinen Maschine wird das Leinöl in Flaschen abgefüllt. Foto: Bernhard Neumayer
Bei den Kastners wird alles per Hand gemacht. Die Etikette kleben die Fribertshofener selbst auf. Foto: Bernhard Neumayer
Und so sehen die Flaschen Leinöl aus. Bei Bettinas Kastner am Hof in Fribertshofen kann man das Öl kaufen. Foto: Bernhard Neumayer