Unter den Töpfen in dem großen Weidenkorb versteckt sich ein unansehnlicher Gullideckel. Foto: Nicole Selendt
Kleine Figuren aus alten Gräsern finden sich in Clarice Pfindels Garten überall. Sie sehen nicht nur lustig und dekorativ aus, sondern dienen Nützlingen im Garten als Lebensraum. Foto: Nicole Selendt
Wenn es im Sommer heiß ist, sonnen sich auf diesen Totholzstapeln kleine Echsen, die Clarice Pfindel als Nützlinge im Garten helfen und Schädlinge auffressen. So braucht sie in der Regel keine Schädlingsbekämpfungsmittel sprühen. Foto: Nicole Selendt
Dieses selbst gebastelte Insektenhotel dient Wildbienen als Brutstätte. Foto: Nicole Selendt
Clarice Pfindel hat überall in ihrem Garten in Mühlhausen abgestorbene Bäume oder Äste vergraben. Sie dienen zum Beispiel als Rankhilfen für Kletterpflanzen. Foto: Nicole Selendt
Aus Weidenruten, die in Clarice Pfindels Garten zu Genüge anfallen, bastelt die Hobbygärtnerin Schmuckgegenstände für ihre Blumenbeete. Foto: Nicole Selendt
Alte Christbäume finden bei Clarice Pfindel auch Verwendung – hier zum Beispiel als "Garderobe" für die Terrasse. Foto: Nicole Selendt
Aus Weidenrinden fertigt die Hobbygärtnerin kleine Kugeln, die sie in Bäumen oder Sträuchern aufhängt – und die wiederum als Unterschlupf für Nützlinge dienen. Foto: Nicole Selendt
Ganz einfach und schnell selbst gemacht: Ein Unterschlupf für Insekten aus Gräsern, Dosen und Draht. Foto: Nicole Selendt
Aus Gräsern bastelt Clarice Pfindel Schmuck für ihre Beete. In diesen Kugeln sammeln sich gerne Ohrenhöhler, die als Nützlinge gelten und für ihr Leben gern Blattläuse fressen. Foto: Nicole Selendt
Ein altes Fahrrad hat im Garten von Clarice Pfindel auch einen Platz gefunden. Foto: Nicole Selendt
Ein Bienenkorb steht auch im Pfindelschen Garten. Zuletzt haben sich dort aber keine Bienen eingenistet, sondern ein kleines Hornissenvolk. Foto: Nicole Selendt