Waldkirchen bei Seubersdorf im Landkreis Neumarkt hat sieben Häuser. Eins davon: die Galerie von Michael Zink. Die Schweizer Architekten Mathieu Robitaille und Tamara Henry bauten den alten Stadel der um 1885 errichteten Pfarrökonomie um. Vom Heustadel stehen nur noch die Grundmauern, der Rest ist Sichtbeton, Glas und Holz. Von innen erinnert nichts mehr daran, dass man sich hier in "the middle of nowhere" befindet. Foto: Erich Spahn
Der Eingang zur neuen Galerie: Auf dem Steinsockel setzt eine Lärchenholz-Fassade an. Die beiden Architekten aus Lausanne, selbst leidenschaftliche Kunstsammler, schenken zeitgenössischer Kunst eine kühne moderne Schatulle und binden gleichzeitig die Galerie in die spröde Landschaft und die gewachsene Struktur des kleinen Dorfs ein. Foto: Erich Spahn
Entree zur Galerie Michael Zink: Ziegelboden und Sichtbeton. Betritt man den ehemaligen Stadel, öffnet sich der Innenraum bis unters Dach. Drei Stockwerke senkrechter Sichtbeton, mit einem mächtigen Fenster zur Südseite. Der Ausstellungsraum liegt im ersten Stock. Wie ein U umschließt er das offene Treppenhaus. Foto: Erich Spahn
Eine kleine Destillierie hat zwischen Pfarrhof und Galerie Platz gefunden. Foto: Erich Spahn
Das Treppenhaus der Galerie Michael Zink ragt über drei Stockwerke nach oben. Von außen ist der alte Stadel perfekt in die spröde Landschaft eingepasst. Foto: Erich Spahn
Künstler wohnen beim Galeristen. Im zweiten Stock öffnet sich eine kleine Wohnung mit Atelier, die es Gästen ermöglicht, den besonderen Ort zu erleben und sich intensiv auszutauschen. Foto: Erich Spahn
Das Treppenhaus der Galerie wirkt wie eine Skulptur. Foto: Erich Spahn
Der Galerieraum öffnet sich über zwei Stockwerke. Die größte Wand ragt knapp 7,50 Meter in die Höhe. Licht fällt von oben in den Raum. Foto: Erich Spahn
Blick in den Galerieraum, rechts das Treppenhaus, auf dem Tisch: Porzellan-Skulpturen von Johannes Nagel. Foto: Erich Spahn
Das Atelier steht für Künstler der Galerie offen. Der Blick in die Jura-Landschaft ist spektakulär. Foto: Erich Spahn
Der Galerieraum öffnet sich über zwei Stockwerke. Die größte Wand ragt knapp 7,50 Meter in die Höhe. Licht fällt von oben in den Raum. Foto: Erich Spahn
Das Treppenhaus der Galerie Michael Zink ragt über drei Stockwerke nach oben. Von außen ist der alte Stadel perfekt in die spröde Landschaft eingepasst. Foto: Erich Spahn
Preview in der Galerie Zink - mit Lunch im alten Pfarrhof: Das Salettl zwischen historischem Trakt und neuer Galerie wird ganz unterschiedlich genutzt. Foto: Sperb
Rechts der alte Pfarrhof, links die Galerie, die auf den Grundmauern des historischen Heustadels entstanden ist. Foto: Sperb
Blick in eine der Gäste-Wohnungen im alten Pfarrhof Waldkirchen Foto: Sperb
Kleine Fundstücke, von Michael Zink rund um den Pfarrhof gesammelt, wurden von Luc d'Hanis und Sofie Lachaert in Silber gegossen. Die Sammlung ergibt ein Porträt von Waldkirchen. Foto: Sperb
Preview in der Galerie Zink: Das Salettl zwischen historischem Trakt und neuer Galerie wird ganz unterschiedlich genutzt. Foto: Sperb
Die Künstler-Wohnung bietet einen spektakulären Blick in die Jura-Landschaft. Foto: Sperb