Norbert Wittmann zeigte seiner Gattin Hildegund, seiner Mutter Betty (l.) und seinen Kindern Jana (2.v.l.), Tim und Nadja (r.) das Metzgerhemd, das er vom Vater Georg im Alter von fünf Jahren bekommen hatte. Foto: Lothar Röhrl
Stellvertretender Landrat Willibald Gailler bezeichnet das Familienunternehmen Wittmann als "Leuchtturm" im Landkreis Neumarkt.
Neumarkts 2. Bürgermeister Franz Düring zog als Handwerkskollege (Bäckermeister) symbolisch den Hut vor Norbert Wittmann.
MdL Albert Füracker mischte in seine gewohnt rhetorisch geschliffene Rede zwei kleine Metzgerwitze,
Norbert Wittmann bedankte sich beim Architekten-Ehepaar Gudrun und Johannes Berschneider für deren Vermögen, ein ansehnliches Metzgereimuseum plus nachempfundenes typisches Oberpfälzer Wirtshaus geschaffen zu haben.
Kreishandwerksmeister Gerhard Ulm (3.v.r.) und Karl Schneider, Chef der Fleischerinnung, gehörten mit zu den Gratulanten. Senior-Chefin Betty Wittmann wurde mit in die Überreichung des "Ehrenblattes" der Kreishandwerkerschaft einbezogen.
Stadtpfarrer Norbert Winner sprach den kirchlichen Segen.
Die Kinder überraschten die Eltern mit einem Reisegutschein nach New York (samt gebuchter Übernachtungen).
Norbert Wittmann führte nach dem Festakt durch das Museum. Dabei führte er vor, warum dieses Gerät zum Füllen von Würsten "Bauchspritze" genannt wurde.
Das ist eines der ältesten Ausstellungsstücke: Ein Holzschlegel zum Fleischklopfen.
An der schmuck restaurierten Berkel-Schneidemaschine zeigte Norbert Wittmann, dass es eine handbetriebene Erfindung auch mit modernsten elektrischen Geräten in punkto Präzision aufnehmen kann.
Natürlich wurde die Eröffnung samt Einweihung mit einer Weißwurst-Brotzeiz gefeiert. Hildegund Wittmann und Christian kredenzten die frisch gebrühten "Weißen".