In Berngau läuft manches ein bisschen anders als in anderen Gemeinden. Und so entstand der Prototyp für die Möbel der künftigen Erkläranlage als Gemeinschaftsprojekt der Lebenshilfe und der Mittelschule Berngau.
Unter der professionellen Anleitung des Möninger Schreiners Markus Hirsch und des Münchner Architekts Max Zitzelsberger entstanden ein erster Tisch und ein Hocker. Foto: Max Zitzelsberger
Die Schüler der 9. Klasse der Mittelschule Berngau und die Jugendlichen des Privaten Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung arbeiteten gemeinsam an den Werken. Foto: Max Zitzelsberger
Vorbild für die Möbel mit Holznägeln und Zapfen sind Modelle der Quäker aus den USA, wie Architekt Max Zitzelsberger erklärt. Foto: Max Zitzelsberger
Die Jugendlichen hatten bislang noch kaum Erfahrungen in Schreinerarbeiten und zeigten sich stolz auf ihre ersten Möbel. Foto: Max Zitzelsberger
Die einzelnen Holzelemente hatte die Schreinerei Hirsch aus Möning bereits fertig angeliefert. Foto: Max Zitzelsberger
Die Beine des Hochers und des Tischs müssen präzise bearbeitet werden. Foto: Max Zitzelsberger
Hand in Hand arbeiteten die Jugendlichen aus den beiden Schulen. Das ist gelebte Inklusion, wie sich der Schulleiter der Lebenshilfe, Cliff Rüdinger-Härlin freute. Foto: Max Zitzelsberger
Die Prototypen können sich sehen lassen. jetzt sollen die Möbel in serie gehen - und ebenfalls in Zusammenarbeit der beiden Schulen. Dann werden sie auf dem Gelände der Erkläranlage aufgestellt. Foto: Max Zitzelsberger
Jugendliche der Mittelschule Berngau und der Lebenshilfe haben gemeinsam Prototypen für die Möbel in der neuen Erkläranlage gebaut. Foto: Max Zitzelsberger
Jugendliche der Mittelschule Berngau und der Lebenshilfe haben gemeinsam Prototypen für die Möbel in der neuen Erkläranlage gebaut. Foto: Max Zitzelsberger
Berngaus Bürgermeister Wolfgang Wild hat den ersten Hocker und den ersten Tisch gleich mal selbst ausprobiert. Foto: Max Zitzelsberger
Sie packen alle in Berngau mit an - von der Schulleitung über den Bürgermeister bis zum Vertreter der Städtebauförderung. Foto: Eva Gaupp