Am Neumarkter Rathausplatz stellten rund 100 Menschen am Sonntagabend Kerzen in Gedenken an die Opfer des Ukraine-Kriegs ab. In einem stillen Protest demonstrierten sie für Frieden. Foto: Josef Wittmann
Am Neumarkter Rathausplatz stellten rund 100 Menschen am Sonntagabend Kerzen in Gedenken an die Opfer des Ukraine-Kriegs ab. In einem stillen Protest demonstrierten sie für Frieden. Foto: Josef Wittmann
Spontan trugen Teilnehmer des Friedensgebets die Fürbitten vor, die Domkapitular Norbert Winner vorbereitet hatte. Foto: Eva Gaupp
Nach dem Friedensgebet stellten die Gläubigen die Kerzen entlang des Weges auf - als Symbol dafür, dass sie auch auf dem Nachhauseweg an die Menschen in der Ukraine denken. Foto: Eva Gaupp
Zum Abschluss des Friedensgebets in Neumarkt wurden Kerzen verteilt, die den Weg über die Kriegsgräberstätte säumten. Foto: Eva Gaupp
Neben Archimandrit Abraham Thiermeyer gestalteten Münsterpfarrer Norbert Winner und Dekanin Christiane Murner das Friedensgebet. Klaus Rauchensteiner spielte auf dem Saxophon berührende Melodien wie "Swing low sweat chariot". Foto: Eva Gaupp
Etwa 200 Personen, überwiegend ältere, waren zu dem Friedensgebet am Föhrenweg gekommen. Foto: Eva Gaupp
Studenten des Collegium Orientale aus Eichstätt waren nach Neumarkt gekommen und gestalteten zusammen mit ihrem Direktor, Erzpriester Oleksandr Petrinko, die Andacht musikalisch. Foto: Eva Gaupp