Auf Besuch in der Türkei: Abdurrahman Gümrükçü mit seinen Eltern, seiner Frau Ümit, seiner damals zweijährigen Tochter in seinem Heimatort im Osten der Türkei nahe der georgischen Grenze. Foto: Abdurrahman Gümrükcü
Sie waren die Pioniere: 55 türkische Gastarbeiter kamen am 27. November 1961 auf dem Flughafen in Düsseldorf an. Sie sind die ersten von 400 Bergleuten aus der Türkei, die sich für ein Jahr Arbeit in Deutschland verpflichtet haben. Foto: Wolfgang Hub/picture alliance / dpa
In einem Bunker unterhalb des Hauptbahnhofs wurden die türkischen Gastarbeiter empfangen - hier kam auch Abdurraham Gümrükçü an, bekam ein Frühstück, ehe es nach Neumarkt weiterging. Foto: Peter Kneffel/picture alliance / dpa
Nach seiner Militärzeit kam Abdurrahman Gümrükçü 1973 wieder nach Deutschland - diesmal zu einer Firma im fränkischen Cadolzburg. Deren Chef wollte ihn unbedingt haben und finanzierte ihm das Flugticket. Foto: Katrin Böhm
Die "Legitamationskarte Nr. 360747" ermöglichte Abdurrahman Gümrükçü 1970 die Einreise und war zugleich Zugticket. Foto: Katrin Böhm
In Deutschland lebt er, in die Türkei reist Abdurrahman Gümrükçü normalerweise einmal im Jahr. Die Verbindung der beiden Länder liegt ihm persönlich am Herzen. Foto: Katrin Böhm
Mit diesem Pass reiste Abdurrahman Gümrükçü 1970 nach Deutschland ein. Foto: Katrin Böhm
In Neumarkt machte Abdurrahman Gümrükçü seinen Führerschein. Foto: Katrin Böhm
Dieses Dokument ermöglichte den Weg nach Deutschland: der Arbeitsvertrag mit der Firma Salotherm aus Freystadt. Stundenlohn: 4,39 Mark. Foto: Katrin Böhm
In dem unterirdischen Bunker in München wurde 1970 auch Abdurraham Gümrükçü empfangen, ehe es für ihn weiter nach Neumarkt ging. Foto: Peter Kneffel/picture alliance / dpa