Hoch über dem Dach des Klinikum-Gebäuses schwebte der Dieselmotor ein. Fotos: Röhrl
Mehr als sechs Tonnen wiegt der Dieselmotor, der einen Stromausfall überbrücken kann.
Die Technik-Chefs Jochen Waldau und Manfred Adlfinger (von links) und Klinikum-Vorstand Peter Weymayr (r. neben Ute Wolf vom Management) hatten trotz der frostigen Wartezeit gute Laune.
Mit zur Lieferung gehörten Schallschutzplatten.
Manfred Adlfinger neben dem 1996 in Betrieb genommenen ersten Generator. Hier zeigt er auf den Tank, aus dem Diesel für den Motor nachgefüllt wird.
Das sind "Schallschutzdämpfer" für den neuen Motor.
Noch einmal wird der Sitz der Stahlketten überprüft.
Mit einem Kran der Allersberger Firma "All-Kran" wurde der schwere Dieselmotor vom Lkw zu seinem Bestimmungsplatz gehoben.
Der Kranführer musste Präzisionsarbeit leisten.
Eine Crew erwartete bereits das neue Notstromaggregat im Gebäude, um es durch die Öffnung zu platzieren.
Durch eine Fensteröffnung wurde das Aggregat ins Gebäude gehievt.
Zentimeterarbeit war das Einschieben des Generators auf seinen Platz im ersten Stock des Betriebsgebäudes.