Gut 2000 ehemalige Abiturienten des Osterndorfer Gymnasiums bevölkerten am Samstagabend die herrlich geschmückte und beheizte Große Jurahalle. Es gab viel zu beratschen und auch einiges zu sehen.
Ein Prosit aufs Oldtimertreffen 2012 und schon jetzt aufs nächste im Herbst 2017: Susanne Ovenhausen (2.v.r.) sowie Christine Rixmann (r.) vom Förderverein stoßen mit Schulleiterin Ulrike Severa und deren Vorgänger Dieter Bär darauf an. Fotos: Röhrl
OB Thomas Thumann, selbst als "Abi 1984" ein Ehemaliger, eröffnete das "Oldtimertreffen".
Johann Herrler und sein Gourmet-Team hatten sechs verschiedene Gerichte vorbereitet: Unter anderem Kürbissuppe im Brottopf.
Man sieht: Frau hatte sich was zu sagen.
Auch mancher Lehrer, wie hier Wolfgang Haubner, durfte nicht fehlen.
Der Jahrgang 2011 zeigte den Älteren, dass das OG zuletzt ein sehr weiblich dominiertes Gymnasium war.
Sie waren in stattlicher Zahl gekommen: Die Damen und Herren des Abi-Jahrgangs 1977. Auch Professor Dr. Wolfgang M. Heckl (vornme 4.v.l.) gehörte dazu.
Die Qualifzierungsstufen übernahmen den Service - wie hier am Bierstand.
Ob blond, ob schwarz: Gemütlich ratschend verbrachten nicht nur diese beiden den viel zu schnell vorbei gehenden Abend.
So voll war die Große Jurahalle schon, als es um 19 Uhr los ging.
Die 78er unter sich.
Drei hielten die Fahne der 75er hoch.
Die 74er: Links Astrid Kamper, gebürtige Thumann
Wer wollte, konnte sich dieses Souvenir mit in die Heimat irgendwo in naher und weiter Welt mitnehmen.
Professor Wolfgang Heckl ist der bekannteste Absolvent in der 40-jährigen Geschichte des Ostendorfer Gymnasiums. Er lässt sich immer wieder gerne bei einem Oldtimertreffen sehen. Sehr freute er sich über ein Wiedersehen mit Mitabiturienten (1977) Andrea Stosiek.