Schwester Margit bei der täglichen Mittagsspeisung der Armen. Foto: Clara Niehus
Mit Schwester Margit durfte Clara Niehus die Eltern von einem Geschwisterpaar aus dem Nazarethhaus besuchen. Diese wohnen in einer sehr sehr ärmlichen Hirtenhütte - ohne fließend Wasser und Elektrizität. Im Winter wird es dort bitter kalt.
Oftmals erfrieren in Rumänien vor allem ältere Leute in ihren Hütten. Foto: Clara Niehus
Dies sind einige Kinder aus dem Nazarethhaus. Foto: Clara Niehus
Dies ist das Nazarethhaus. Dort leben die Kinder, die keine Eltern mehr haben oder deren Eltern zu arm sind. Foto: Clara Niehus
links: Schwester Fidelis, die jetzige Leiterin des Kinderheims ins Odorheiu.rechts: Schwester Margit, die damalige Leiterin. Foto: Clara Niehus
Der kleine Balasz kann nun dank einer OP auf Spendenbasis laufen lernen. Foto: Clara Niehus
Einige Kinder aus dem Nazarethhaus. In der Mitte sieht man die Mutter der beiden Kinder Balasz und Emöke, die mit deformierten Füßen auf die Welt gekommen sind. Foto: Clara Niehus
Das ist Schwester Margit mit den Geschwistern Balasz und Emöke. Beide sind mit deformierten Füßen auf die Welt gekommen. Dank einer Spende können sie nun laufen lernen. Foto: Clara Niehus
Im Kinderheim arbeiten auch alleinerziehende Mütter als Köchinnen. Die behinderte Tochter von der Mutter Katalin wird während ihrer Arbeitszeit im Nazarethhaus etreut. Foto: Clara Niehus
Dies sind Edina und Irenke. Edina leidet unter einer Krankheit und wird deshalb im Nazarethhaus sehr gut betreut. Foto: Clara Niehus
Dies ist Enikö, Sie hat ihre Mama vor ein paar Jahren verloren. Ihren Vater fand sie letztes Jahr an Weihnachten erhängt Zuhause auf. Bei den Mallersdorfer Schwestern wird sie seelisch betreut. Foto: Clara Niehus