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Region Neumarkt

Zeugnisse des Kriegsendes in Neumarkt

Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, der gerade in den letzten Monaten viele Zerstörungen für Neumarkt mit sich brachte. Viel ist davon nicht mehr zu sehen. Die MZ hat jedoch einige Zeugnisse gefunden, die auf die damaligen Ereignisse hinweisen.

26. Januar 2016 00:04 Uhr
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  • Zwei große US-Fliegerangriffe am 23. Februar und am 11. April 1945 sorgten für große Zerstörungen in Neumarkt. Die größten Zerstörungen geschahen allerdings in Folge der Belagerung in der Zeit von 18. bis 22. April. Foto: dpa
  • Nach dem Krieg waren 92 Prozent der Bausubstanz Neumarkts zerstört. Heute ist von den Zerstörungen nicht mehr viel zu sehen. Foto: Stadtarchiv
  • Doch von es gibt auch Zeugnisse, die auf die Zerstörungen der letzten Kriegswochen hinweisen. Beispielsweise im Bombenkataster der Stadt Neumarkt, das Werner Schütt im Rathaus bewahrt. Foto: Endlein
  • Mit Hilfe von Luftbildaufnahmen der US-Luftwaffe hat ein Experte 1995 die Gebiete Neumarkts festgelegt, die besonders durch mögliche Blindgänger belastet sein können. Ein wichtiger Hinweis bei Bauprojekten. Foto: Stadtarchiv
  • Bomben fielen aber nicht nur auf die Stadt, sondern auch auf das Waldstück Heiligenholz unterhalb von Höhenberg im Tal. Dort starben am 11. April 1945 zwei Menschen. Insgesamt kamen 100 Menschen bei diesem Angriff ums Leben. Seit 2013 erinnert ein Gedenkstein im Heiligenholz an die Toten. Foto: Endlein
  • Geblieben sind im Heiligenholz auch die Krater, die die US-Bomben in den Boden gerissen haben. Heimatforscher Hans Georg Hirn steht vor einem solchen, der unweit des Gedenksteins ist. Hirn war vor 70 Jahren als kleines Kind ebenfalls während des Angriffs im Heiligenholz und überlebte. Foto: Endlein
  • Ein Zeugnis der blutigen Kämpfe am Boden während der Belagerung Neumarkts 1945 findet sich in der Hofkirche. Dekan Monsignore Richard Distler zeigt auf ein Einschussloch am Hochaltar, das erhalten geblieben ist. Foto: Endlein
  • Das Einschussloch ist eines von ursprünglich 27, die durch Schüsse von US-Soldaten am Altar entstanden. Hinter dem Altar hatte sich ein SS-Soldat verschanzt, der bei dem Schusswechsel ums Leben kam. Foto: Endlein
  • An der Ecke Am Viehmarkt/Ringstraße führen diese Treppen hinunter in die Erde - und zu einem weiteren Zeugnis der Neumarkter Kriegsgeschichte. Foto: Endlein
  • Stadtgärtner Georg Ziegler hat die Schlüssel, zu dem ansonsten verschlossenen Gang. Es ist der Rest eines sogenannten Splitterschutzgraben. Foto: Endlein
  • In dem nicht ganz zwei Meter breiten und etwas mehr als zwei Meter hohen aus Backsteinen gemauerten Gang sollten die Menschen Schutz suchen. Einst war er wesentlich länger als die heute erhaltenen rund 20 Meter. Am Bahnhof fanden am 23. Februar 1945 bei einem Luftangriff viele Menschen den Tod in einem ähnlichen Graben. Foto: Endlein
  • Der normalerweise verschlossene Splitterschutzgraben ist im Rahmen von Führungen zugänglich. Foto: Endlein

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