Bayerische Chirurgen treffen sich in der Uni-Klinik. Sie erwarten nicht nur Vorträge, sondern auch ein "Fitnessparcours", mit dem Ärzte und Studenten ihre medizinischen Fähigkeiten testen können. Fotos: Dennerlohr
Oberarzt Dr. Antonio Ernstberger bohrt in einen "Knochen". Die besondere Schwierigkeit: Bei der Prozedur darf der Knochen nicht zu heiß werden - sonst drohen Nekrosen.
Der Unfallchirurg wechselt die Seiten - statt die "Knochen" zu heilen, werden sie an einer Station gebrochen.
Mit einer Zange werden die gebrochenen Knochenenden zusammengefügt.
Ein kaputtes Becken wird mit einer komplizierteren Apparatur fixiert.h
Der Knochen wird mit Schrauben und einer Platte in der Position fixiert, in der er verheilen soll.
Unterschiedliche Verbindungenam Knochen halten unterschiedlich hohe Belastungen aus.
So soll ein Gelenk aussehen: Dr. Antonio Ernstberger zeigt ein gesundes Knie. h