Für Wicki und Co. ist es nur ein Spiel, doch im Ernstfall entscheiden die Hunde mit über Leben und Tod: Seit dem 15. Januar trainieren Lawinensuchhunde der Bergwacht Hochland in Bayern die Suche von verschütteten Lawinenopfern.
Bei einem Lehrgang nahe der Alpspitze bei Garmisch-Partenkirchenim üben derzeit die Bergwachtler mit ihren Hunden die Rettung Verschütteter aus Eis und Schnee. (Foto: dpa)
Viele Lawinen-Tragödien ereignen sich erst Ende Februar oder im März, wenn die Nächte noch kalt, die Tage aber schon frühlingshaft warm sind. Das führt zu durchfeuchteten Schneedecken, die zur Todesfalle werden können. (Foto: dpa)
Trotz Lawinenpiepser und präziser Lawinenvorhersagen werden immer wieder Wintersportler unter Schneebrettern begraben. Die Rettungskräfte sind dann auf die feinen Nasen ihrer tierischen Helfer angewiesen. (Foto: dpa)
Damit die Rettung von Verschütteten gelingt, müssen Hund und Herrchen ständig trainieren. Das Bild zeigt Lawinenhundeführer Robert Harand nahe der Alpspitze bei Garmisch-Partenkirchen mit seiner Lawinenhündin Wicki. (Foto: dpa)
Lawinenhündin Wicki zeigt während des Lehrgangs vollen Körpereinsatz. (Foto: dpa)
Eine Woche lang trainieren die Hundeführer der Bergwacht ihre Tiere intensiv im Aufspüren von Lawinenopfern. Das Bild zeigt Lawinenhundeführer Franz Schreiber während des Lehrganges hinter seinem Lawinenhund Aico. (Foto: dpa)
Die Hundeführer und ihre tierischen Begleiter müssen ein eingespieltes Team sein. Anders wäre es nicht möglich, Lawinenopfer rechtzeitig zu befreien. (Foto: dpa)
Auch das Abwinden am Helikopter, Liftfahren und natürlich Abfahrten auf Ski müssen die Hunde beherrschen. (Foto: dpa)