Schlamm, Schottenröcke und der Kampf gegen den Schweinehund: Beinharte Sportler haben sich am Samstag im unterfränkischen Münnerstadt an einen extremen Hindernislauf gewagt.
Ein Teilnehmer überwindet ein Kriech-Hindernis. Rund 3.000 Teilnehmer müssen auf der 28 Kilometer langen Strecke durch Schlammlöcher tauchen, künstliche Hindernisse überwinden und durch eiskaltes Wasser schwimmen. (Foto: David Ebener/dpa)
3000 Menschen hatten sich angemeldet - und viele von ihnen ließen sich in schrägen Kostümen auf die Mutprobe ein. (Foto: David Ebener/dpa)
Eine Gruppe ging als Schlümpfe an den Start, viele trugen Schottenröcke und Schminke im Stil des schottischen Freiheitskämpfers aus dem titelgebenden Film "Braveheart". (Foto: David Ebener/dpa)
Der 28 Kilometer lange Crosslauf will die Sportler ganz bewusst an ihre Grenzen bringen. Es galt 50 natürliche und künstliche Barrieren zu bewältigen - mindestens zehnmal ging es durch einen kalten, steinigen Fluss, auch ein Regenrückhaltebecken mussten die Läufer durchqueren. (Foto: David Ebener/dpa)
Jedes Jahr nehmen in Deutschland tausende Menschen an Extremläufen wie dem "Braveheartbattle" teil. (Foto: David Ebener/dpa)
Veranstalter Joachim von Hippel - ein ehemaliger Soldat - spielt bei seinem Drill-Parcours bewusst mit dieser Schottland-Folklore und lässt die Mitläufer beispielsweise vor dem Start zu einem Gebet niederknien. Immer wieder stießen Läufer den Ruf "Freiheit" aus. (Foto: David Ebener/dpa)