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Bayern & Oberpfalz

Das Landeslexikon zu Bayern

Oktoberfest, Neuschwanstein und FC Bayern München sind weltberühmt. Aber wer kennt die Knotenlöserin, den Monte Kaolino und den Wolpertinger? Wer weiß, was ein Gstanzl ist und was ein Charivari? Im Landeslexikon von A bis Z stellen wir Orte, Traditionen und Personen rund um Bayern vor (Fotos: dpa).

07. April 2016 00:30 Uhr
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  • Adam Riese wurde 1492 im oberfränkischen Bad Staffelstein (Landkreis Lichtenfels) geboren, heute erinnert eine Statue in dem beschaulichen Kurstädtchen an ihn. Eigentlich hieß der Mann schlichtweg Ries. Durch seine Rechenbücher gilt er als Wegbereiter der Mathematik in Deutschland. Es lag ihm am Herzen, das einfache Volk mit der Mathematik und ihrer lebenspraktischen Seite vertraut zu machen.
  • Im Frühjahr 2006 wanderte Bruno der Braunbär, über Österreich nach Bayern ein - und hinterließ Spuren. Bruno riss mehrere Schafe und Ziegen. Nach Beschwerden erließ der damalige Umweltminister eine Abschussgenehmigung für den eigentlich geschützten Bären. Er wurde am 26. Juni 2006 im Rotwandgebiet nahe dem Spitzingsee erschossen. Heute ist der Schadbär ausgestopft im Münchner Museum Mensch und Natur als honigschleckender Räuber ausgestellt.
  • In Bayern hat Charivari neben Radiosender noch eine andere Bedeutung: "Es ist ein Sammelsurium von Anhängern an einer Uhrkette", erklärt ein Experte. Der Schmuck stammt aus einer Zeit, in der Männer bei Bedarf ihre Taschenuhr aus der Hosen- oder Westentasche zogen. Damit das kostbare Stück nicht rausrutschen konnte, hing es an einer silbernen Kette, die an der Kleidung befestigt war. Und wem die Kette zu schlicht war, der verschönerte sie.
  • Als der einstige Devisenbeschaffer der DDR nach dem Zusammenbruch des Unrechtsstaates eine neue Bleibe im Westen suchte, fiel die Wahl auf Rottach-Egern am Tegernsee. Seit mehr als 20 Jahren wohnt Alexander Schalck-Golodkowski nun schon in dem oberbayerischen Kurort. Am Gehstock dreht der alte Mann seine Runden durch den Ort. Es ist ruhig geworden um den früheren Staatssekretär im DDR-Ministerium für Außenhandel.
  • Das Echo von Königssee - Es wird still, wenn der Schiffsführer sein Instrument an die Lippen setzt. Beim Spielen der ersten Töne herrscht noch ungläubiges Staunen, aber sobald das Echo erklingt, sind die Urlauber entzückt. Tag für Tag wiederholt sich dieses Naturschauspiel auf dem Königssee im Berchtesgadener Land. Eine steile Felswand in dem von Bergen umgebenen Gewässer erzeugt das weltberühmte Königssee-Echo.
  • Als 1945 fast die gesamte Nürnberger Innenstadt in Schutt und Asche gelegt wurde, fanden die Menschen nicht nur in den Bunkern Schutz - sondern auch in einem weit verzweigten System aus Kellern und Gängen tief unter der Altstadt. Die bis zu 24 Meter in den Untergrund reichenden Gewölbe entstanden schon ab dem 14. Jahrhundert, als Lager- und Reifestätte für Bier. Im Zweiten Weltkrieg dann wurden viele der Keller durch Verbindungsgänge zusammengeschlossen, ein System aus 25 000 Quadratmetern entstand.
  • Die Spottlieder namens Gstanzl haben im bayerischen und österreichischen Alpenraum seit Jahrhunderten Tradition. Die improvisierten Vierzeiler, im Dreivierteltakt und in Mundart vorgetragen, waren Pausenfüller auf dem Tanzboden und Unterhaltung bei Hochzeiten oder im Wirtshaus. Sie nahmen die Schwächen der Anwesenden oder Verhaltensweisen aufs Korn, drückten Gemütsstimmungen aus - und befassten sich mit großer Vorliebe mit erotischen Themen.
  • Der Abensberger Hundertwasserturm in Niederbayern sieht aus wie aus Aladins Märchenreich. Der 35 Meter hohe, knallbunte Turm hat mehrere Ebenen. Bereits von weitem ist die vergoldete Dachkugel mit einem Durchmesser von zehn Metern zu sehen. Der Turm ist das letzte Projekt des weltberühmten Künstlers Friedensreich Hundertwasser, der im Jahr 2000 noch während der Planungsphase starb.
  • Hopfen und Malz, Gott erhalt's - der alte Spruch ist in vielen bayerischen Wirtshäusern zu lesen. Er kann auch als Kurzform des ingolstädter Reinheitsgebotes verstanden werden - es fehlen nur noch die Zusätze Wasser und Hefe. In drei Jahren feiert das älteste in unveränderter Form erhaltene Lebensmittelgesetz der Welt sein 500-jähriges Bestehen. Seine Wiege steht in Ingolstadt. Als sein Vater gilt Herzog Wilhelm IV.
  • Während in der Millionenstadt München auf einen Quadratkilometer im Durchschnitt an die 4500 Einwohner kommen, sind es in Jachenau gerade einmal 7. Die im südlichen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen gelegene Gemeinde ist mit knapp 900 "Seelen" die an der Einwohnerzahl gemessen kleinste selbstständige Kommune Bayerns. Die Gemeinde umfasst 27 Ortsteile.
  • Ein Augsburger Bild der Muttergottes ist in Argentinien populär. Verantwortlich dafür ist der heutige Papst Franziskus. Er nahm in den 1980er Jahren Karten von dem bayerischen Bild in seine Heimat mit und löste dort Begeisterung für das Augsburger Gnadenbild aus. Die Kirche St. Peter am Perlach steht direkt neben dem imposanten Augsburger Rathaus. Doch wo man den Eingang vermuten würde, da reihen sich an der Frontseite des Gotteshauses Schaufenster aneinander: Zu sehen ist das Gnadenbild Maria Knotenlöserin.
  • Die Gemeinde Kipfenberg mit ihren rund 5500 Einwohnern kann sich neben der reizvollen Umgebung mit einem ganz besonderen Prädikat schmücken: Sie ist der geografische Mittelpunkt Bayerns. "Marktleben in Bayerns Mitte" heißt es daher auch, wenn man sich auf die Suche nach der im Landkreis Eichstätt angesiedelten Kommune begibt. Schon vor 2000 Jahren führte der römische Grenzwall Limes durch die Gemeinde. Der Limes wurde 2005 in die Weltkulturerbe-Liste der Unesco aufgenommen.
  • Wenn der Schnee in Bayern in der Sonne schmilzt, müssen Ski und Snowboard nicht eingemottet werden. In Sommershorts statt in dicken Skianzügen stürzen sich Sportler auf Skiern oder Snowboards den riesigen, staubigen Quarzsandberg im oberpfälzischen Hirschau (Landkreis Amberg-Sulzbach) hinunter. Der Monte Kaolino ist Europas einziger Sand-Skiberg und lockt gemeinsam mit der Sommerrodelbahn jedes Jahr rund 150 000 Besucher an.
  • Der Einschlag war gigantisch, die Erde bebte noch in weiter Entfernung. Der Gesteinsbrocken aus dem All hinterließ einen Krater von 25 Kilometern. Was sich Hollywood-Autoren für spektakuläre Katastrophenfilme ausmalen, hat sich vor fast 15 Millionen Jahren im heutigen Schwaben tatsächlich abgespielt. Ein riesiger Meteorit raste auf die Erde zu und schlug ein. Die Spuren sind bis heute zu bestaunen. Im Nördlinger Ries bestimmt der Krater mit seinen bis zu 150 Metern hohen Rändern die Landschaft.
  • Jeden Montag und Mittwoch schallt Marschmusik durch den unterfränkischen Ort Wipfeld aus der Ortsrufanfage. Die Einwohner kommen aus ihren Häusern, öffnen die Fenster, spitzen die Ohren. Und dann spricht Bürgermeister Peter Zeißner zu ihnen, seine Stimme tönt aus mehr als 25 Lautsprechern, die an Hauswänden und Laternen hängen: Der Pflanzenschutzberater für Weinbau ist übermorgen im Ort, das Fußballtraining fällt aus, am Abend findet spontan eine Ortsversammlung statt; solche Dinge.
  • Die Paläste und Bürgerhäuser am Ufer sind nicht ganz so prächtig wie in Venedig, dafür geht es hier entschieden beschaulicher zu als auf dem Canale Grande. Wenn Florin Schotte von der Nürnberger Liebesinsel ablegt, zwingt ihn kein Taxiboot, kein Vaporetto (Wasserbus) zu halsbrecherischen Ausweichmanövern. Der 23-Jährige ist der neue Pegnitz-Gondoliere in der Stadt Nürnberg. Schotte hat das Amt in diesem Sommer von Alberti Castelli übernommen, der die Gondelfahrten auf der Pegnitz mehr als ein Jahrzehnt angeboten hatte.
  • Wanzenpresse, Schweineorgel, Schifferklavier, Ziach - für kaum ein Instrument gibt es so viele ungewöhnliche Namen wie für das Akkordeon. In Bayern wird es im Volksmund häufig als Quetschn bezeichnet. "Der Begriff lässt sich leicht erklären, wenn man den Blasebalg betrachtet. Den quetscht man beim Spielen zusammen oder zieht ihn auseinander", sagt ein Experte.
  • Sie ist längst aus dem Schatten des Regensburger Doms und der berühmten Steinernen Brücke herausgetreten. Die Historische Wurstkuchl direkt an der Donau gilt als die älteste Bratwurststube der Welt und ist ein Muss für Regensburg-Besucher. Mehr als eine Million hausgemachte Würstchen brutzeln hier jedes Jahr über der Holzkohle. Die Speisekarte ist überschaubar: Neben den fingerlangen Würstchen gibt es hausgemachtes Sauerkraut und Senf, Bauchfleisch und Kartoffelsuppe.
  • Quellen gibt es viele in Bayern - aber Schokolade fließt wohl nur aus einer. Wohltemperiert bei 40 Grad laufen 100 Kilo flüssige Schokolade bei dem Hersteller Eybel in einem Kreislauf in ein Becken. Das Naschen an der "Schokoladenquelle" ist nicht erwünscht, aber in fester Form gibt es die Schokolade in allen Formen und Farben am Firmensitz in Waakirchen nahe dem Tegernsee. Seit 27 Jahren mischt der Konditormeister Andreas Eybel mit seinen Kreationen den Schokomarkt auf - und freut sich darüber, dass die Kunden experimentierfreudiger werden.
  • Er ist als der größte Deutsche in die Geschichte eingegangen: Thomas Hasler, geboren 1851 auf einem Bauernhof in Bad Wiessee am Tegernsee, war 2,35 Meter groß. Im Guinnessbuch der Rekorde ist er als "größter deutscher Mann" verewigt. Von seinem zweifelhaften Ruhm bekam der Riese aber nichts mit: Hasler starb einsam, nur 25-jährig. Zu Lebzeiten war er in einer Scheune versteckt. Als er starb, wog er der Überlieferung zufolge 155 Kilo.
  • Es war der Pfingstmontag 1828, als zwei Nürnberger Bürger inmitten der Altstadt auf einen verwahrlosten Buben aufmerksam wurden. Stockend sprach der Unbekannte die beiden Spaziergänger an. Der damals 16-Jährige, der sich nur mühsam auf den Beinen halten und gerade mal seinen Namen schreiben konnte, war kein anderer als der in die Weltgeschichte eingegangene Kaspar Hauser. Der Ort war der Unschlittplatz in Nürnberg. Vor dem Haus Nr. 8 erinnert eine Gedenktafel an das Auftauchen des Findlings. Seine Herkunft ist bis heute strittig.
  • Die Veste Coburg gehört zu den größten Burganlagen Deutschlands. Hoch thront sie mit ihren imposanten Türmen und Mauern über der Stadt und ist schon von weitem sichtbar. Eine Blüte erlebte die Veste im 16. Jahrhundert. Die sächsischen Kurfürsten nutzten damals ihr Schloss zu häufigen Aufenthalten. 1530 war Martin Luther dort zu Gast. Der Reformator wollte eigentlich weiter nach Augsburg reisen - doch er stand unter Reichsacht. Sicher war er nur auf dem Gebiet des sächsischen Kurfürsten. Fast sechs Monate verbrachte Luther in Coburg.
  • Keiner hat ihn je lebendig gesehen, und doch hat der scheue Artgenosse in vielen Wohnzimmern, Wirtsstuben und Museen seinen festen Platz: der Wolpertinger. Das sagenumwobene bayerische Fabelwesen ist ein Gemisch aus mehreren Tieren. Im 19. Jahrhundert begannen Präparatoren damit, Körperteile der unterschiedlichsten Tierarten zusammenzusetzen. Bevorzugt werden auf diese Weise Hasen mit Wildenten oder Marder mit Eichhörnchen "gekreuzt".
  • Zugegeben, die gebräuchlichste Schreibweise ist das nicht. Aber wenn es zur Wiesn wieder heißt "oans, zwoa, drei...", dann kann der bierselige Münchner "gsuffa" rufen, oder eben auch "xuffa". "Sie können Mundart so schreiben, wie Sie es hören", sagt ein Experte."Xuffa" ist vor allem beim Münchner Oktoberfest die Aufforderung, die Maß Bier gen Himmel zu recken, anzustoßen und das Glas dann zeitnah zu leeren.
  • "Y-Titty" verkleiden sich als Cro mit Pandabärenkostüm, parodieren Twilight oder tanzen statt Gangnam Style mit langem Bart und Zaubererhut den "Gandalf Style". Mehr als 400 Millionen Klicks auf YouTube haben drei Jungs aus dem fränkischen Hilpoltstein zu einer der bekanntesten deutschen Comedygruppen im Internet gemacht. Ihr Name ist eng mit dem Videoportal verknüpft: "YouTube Dummies", kurz "Y. T. D." nannten sie sich früher. Ein bisschen genuschelt wurde daraus "Y-Titty".
  • Die eigenwillige Form des Zeugenbergs Walberla sticht einem sofort ins Auge. Das Walberla bei Forchheim, auch Ehrenbürg genannt, steht markant mit seinem Gipfelplateau in der sonst eher flachen Landschaft. Die Anhöhe ist ein Zeugenberg, weil sie als ein Einzelberg abgetrennt von weiteren Gebirgsformationen ist. Bei guter Sicht kann man sowohl den Bamberger Dom als auch die Hochhäuser Erlangens vom Walberla aus erkennen.

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