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Bayern & Oberpfalz

Die Rettung von Johann Westhauser

Der erfahrene Höhlenforscher Johann Westhauser verunglückt in fast 1000 Metern Tiefe in der Riesending-Schachthöhle. Seine Rettung ist kompliziert, mehr als 200 Menschen sind allein im Inneren Höhle beteiligt. Nach mehr als 270 Stunden erblickt er wieder das Tageslicht.

20. Juni 2014 10:45 Uhr
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  • Der Screenshot aus einem Video der Bergwacht Bayern zeigt den verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser, der durch die Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden transportiert wird. Am 8. Juni war der erfahrene Forscher in fast 1000 Metern Tiefe von einem Steinschlag getroffen worden. (Foto: BRK/Bergwacht Bayern/dpa)
  • Ein Hubschrauber der deutschen Bundespolizei setzt am Untersberg bei Marktschellenberg am Einstieg der Riesending-Schachthöhle zur Landung an. Nachdem einer der Begleiter bei Westhauser geblieben war und ein anderer Hilfe gerufen hatte, läuft eine große Rettungsaktion an. (Foto: dpa)
  • Die Rettungskräfte errichten am Eingang der Höhle ein Basislager. Ein erstes Team mit einem Mediziner und Lebensmitteln macht sich auf den Weg zu Westhauser. (Foto: dpa)
  • Bärbel Vogel (rechts), Vorsitzende des Verbandes der deutschen Höhlen- und Karstforscher, gibt zusammen mit Vertretern der Rettungskräfte eine Pressekonferenz. Schon früh ist klar, dass die Rettung sehr kompliziert werden wird. (Foto: dpa)
  • Kaum ein Dutzend Menschen sind überhaupt in der Lage, in der Riesending-Schachthöhle zu klettern. Deshalb werden drei auf Höhlenrettungen spezialisierte Helfer aus der Schweiz angefordert. (Foto: dpa)
  • Die Rettung erfordert Planung und Geduld. Auf dem Weg zwischen der Unglückstelle und dem Eingang werden vier Biwaks errichtet. (Foto: BRK/Bergwacht Bayern/dpa)
  • Die Rettungsmission beginnt. Die Retter liegen gut im Zeitplan und erreichen früher als geplant Biwak 3. (Foto: BRK/Bergwacht Bayern/dpa)
  • Auch für Retter und Helfer ist es eine schwere Zeit: Sie werden am Untersberg mit Proviant versorgt. (Foto: BRK/Bergwacht Bayern/dpa)
  • Die Rettung ist so schwierig, weil Westhauser sich selbst kaum bewegen kann. (Foto: BRK/Bergwacht Bayern/dpa)
  • Das Handout der Bergwacht Bayern zeigt das Bergungsteam für den verletzten Höhlenforscher Westhauser. Die Retter liegen gut im Zeitplan und erreichen jeweils schneller als geplant die Biwaks 2 und 1. (Foto: BRK/Bergwacht Bayern/dpa)
  • Am 19. Juni 2014 ist es dann soweit: Nach mehr als 270 Stunden erblickt Johann Westhauser wieder Tageslicht und wird direkt mit einem Hubschrauber in die Unfallklinik Murnau geflogen. (Foto: dpa)
  • Norbert Heiland von der Bergwacht Bayern spricht kurz danach in Berchtesgaden auf einer Pressekonferenz über die beispiellose Aktion. (Foto: dpa)
  • Mehrere Fernseh-Übertragungswagen stehen in Berchtesgaden, während einer Pressekonferenz zur erfolgreichen Bergung des Höhlenforschers Westhauser vor dem Gelände der Feuerwehr. Der Fall hatte deutschlandweit großes Interesse geweckt. (Foto: dpa)

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