Im Rahmen des MASE-Projekts nimmt ein internationales Forscherteam im Sippenauer Moor und am Islinger Mühlbach Proben. Ihr Ziel: Mikroorganismen, die unter unwirtlichen Bedingungen überleben können.
Prof. Dr. Christine Moissl-Eichinger mit einer Filtrationsflasche. In dem Netz darin haben sich winzige Archaeen verfangen. Foto: Knobloch
Das Sippenauer Moor dient den Forschern als Mars-ähnliches Habitat. Dieser kleine See wirkt tatsächlich wie aus einer anderen Welt. Foto: Knobloch
Doktorandin Alexandra Perras mit einer Probe aus der Quelle im Sippenauer Moor. Foto: Knobloch
Die Forscher testen auch den Nitrit- und Sulfitgehalt der Schwefelquelle. Foto: Knobloch
Die spanischen Forscher Beatriz Flores (Bild), Laura Garcia und Felipe Gomez haben ein Lebensdetektions-Instrument mit nach Regensburg gebracht. Foto: Knobloch
Das Forscherteam nimmt am Islinger Mühlbach Wasser- und Sedimentproben. Foto: Knobloch
Die gesammelten Proben werden sofort auf Eis gelagert. Foto: Knobloch
Petra Schwendner entfernt die Ausgleichkanüle aus dem Glasbehälter mit der Probe. Foto: Knobloch
Laura Garcia nimmt eine Probe am Islinger Mühlbach. Foto: Knobloch
Das Forscherteam im Sippenauer Moor: Christine Moissl-Eichinger, Alexandra Perras, Laura Garcia, Beatriz Flores, Petra Schwendner, Felipe Gomez und Euan Monaghan (v.l.) Foto: Knobloch
In einer Salzmine in Großbritannien haben die Forscher bereits im April Proben genommen. Foto: MASE-Projekt/Charles Cockell
Im September wurde dieser saure, kalte See in Island beprobt. Foto: Perras