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Bayern & Oberpfalz

Horst Seehofers neues Kabinett

Dreieinhalb Wochen nach der Landtagswahl hat Horst Seehofer am Mittwoch sein neues Kabinett bekanntgegeben. Der Ministerpräsident setzt dabei weitgehend auf vertraute Gesichter. Ilse Aigner wird seine Stellvertreterin sein. Unsere Bildergalerie stellt alle neuen Minister vor. (Fotos: dpa)

09. Oktober 2013 16:05 Uhr
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  • Ilse Aigner: Ministerium für Wirtschaft und Energiewende. Die 1964 geborene Oberbayerin ist eine Lieblingsparteifreundin von Seehofer. Er holte die oberbayerische CSU-Bezirksvorsitzende aus Berlin nach München zurück. Aigner und Finanzminister Söder sind Hauptanwärter auf Seehofers Nachfolge. CSU-intern ist sie wegen ihres Charmes beliebt.
  • Markus Söder: Ministerium für Finanzen und Heimat. Der 46-jährige Ziehsohn von Ex-CSU-Chef Edmund Stoiber ist eine CSU-Allzweckwaffe. 2003 machte ihn Stoiber zum Generalsekretär. 2007 wurde er von Günther Beckstein als Europaminister ins Kabinett berufen. Seehofer machte ihn dann zum Umwelt- und Gesundheitsminister, später stieg er zum Finanzminister auf. CSU-intern hat er stark an Boden gewonnen, ein Parteiliebling ist er aber nicht.
  • Ludwig Spaenle: Ministerium für Kultus und Wissenschaft. Der 52-Jährige ist ein großer Gewinner der Kabinettsbildung. Sein Etat allein wird mehr als ein Drittel der bayerischen Staatsausgaben umfassen. In der Schulpolitik gelang es ihm in der vergangenen Legislatur, den Druck auf die CSU zu verringern. Ein persönliches Anliegen ist dem Münchner CSU-Chef die Aufarbeitung der NS-Zeit.
  • Joachim Hermann: Ministerium für Inneres. Der einstige CSU-Fraktionschef ist seit 2007 Innenminister. Der 57 Jahre alte Mittelfranke ist eine unverzichtbare Säule der Staatsregierung. Ministerpräsident Seehofer fand ihn ursprünglich zu wenig dynamisch. Herrmann hat sich aber trotz seiner ruhigen Art profiliert. In der Rechtspolitik grub er in der vergangenen Wahlperiode der eigentlich zuständigen Fachministerin Beate Merk das Wasser ab.
  • Winfried Bausback: Ministerium für Justiz und Verbraucherschutz. Der Unterfranke ist der einzige im neuen Kabinett, der es ohne den "Umweg" Staatssekretär direkt auf einen Ministersessel geschafft hat. Der habilitierte Jurist hatte die CSU in der vergangenen Legislaturperiode unter anderem im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags vertreten. Der 47-Jährige war bislang keiner, der die große Bühne sucht, sondern ein stiller Arbeiter.
  • Emilia Müller: Ministerium für Soziales. Die 62-Jährige, die als Wirtschafts- und seit 2008 als Europaministerin eher blass geblieben war, galt lange als Wackelkandidatin. In ihrer Heimat, der Oberpfalz, verlor sie den parteiinternen Machtkampf um ein Direktmandat, obwohl sie die dortige CSU-Bezirksvorsitzende ist. Über die Liste schaffte sie aber locker den Einzug in den Landtag. Sie steigt nun wieder in ein wichtigeres Ressort auf.
  • Marcel Huber: Ministerium für Umwelt und Gesundheit. Der 1958 geborene Tierarzt ist sehr bodenständig. Er wurde bei der Landtagswahl Stimmenkönig in seinem Stimmkreis Mühldorf. Erst 2003 wechselte er als Quereinsteiger in die Politik. Er war lange Kommandant bei der Freiwilligen Feuerwehr. Huber leitete 2012 den Kurswechsel beim Verzicht auf den Donau-Ausbau mit Staustufe ein und machte eine gute Figur bei der Hochwasserbekämpfung im Sommer.
  • Melanie Huml: Ministerium für Gesundheit. Die 38 Jahre alte Oberfränkin galt lange als mögliche Heimatministerin. Nun wird die Ärztin, die bereits Sozialstaats- und zuletzt Gesundheitsstaatssekretärin war, tatsächlich Ministerin. Sie übernimmt das künftig eigenständige Gesundheitsressort. Aus der einst jüngsten Abgeordneten und Staatssekretärin wird damit die jüngste Ministerin.
  • Beate Merk: Ministerium für Europaangelegenheiten. Die 1957 geborene Merk war früher Oberbürgermeisterin von Neu-Ulm und wurde vor zehn Jahren von Edmund Stoiber in die Landespolitik geholt. Als Justizministerin litt sie aber in den vergangenen Jahren - vor allem der Fall Gustl Mollath wurde für sie zur Belastung.
  • Helmut Brunner: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Der Niederbayer ist gelernter Landwirtschaftsmeister und seit 2008 Agrarminister. Im ersten Kabinett Seehofer war Brunner ein Leistungsträger, der vergleichsweise wenig Schlagzeilen machte, aber dennoch bei den landwirtschaftlichen Verbänden wegen seiner Kompetenz Ansehen genießt. Brunner sitzt seit 1994 im Landtag.
  • Christine Haderthauer: Chefin der Staatskanzlei. Die 50-jährige Ingolstädterin gilt ebenfalls als Kronprinzessin, steht aber derzeit nicht mehr so im Fokus wie Aigner und Söder. Haderthauer war zunächst Nachfolgerin Söders auf dem Posten des CSU-Generalsekretärs, 2008 machte Seehofer sie zur Sozialministerin. Die Juristin hat keine Probleme, sich bundesweit Gehör zu verschaffen - und wird das wohl auch als Staatskanzleichefin weiter tun.

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