Bäume, Felsen, Mineralien: In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen Orte in Ostbayern, an denen die Natur besonders beeindruckende Werke hervorgebracht hat. (Fotos: Schönberger)
Die Löwen stehen seit 1978 wieder an ihrer ursprünglichen Stelle am Teufelsfelsen. Die Straßenverbreiterung an der heutigen B16 bei Bad Abbach war wegen der Felssprengungen 1794 eine Sensation.
Die Wolframslinde bei Bad Kötzting zieht die Menschen in ihren Bann. Im Mittelalter soll sie Minnesänger Wolfram von Eschenbach inspiriert haben.
Auf einem Dolomitfelsen in Weidlwang steht seit mehr als 350 Jahren ein Soldat mit Kanonenrohr und bayerischer Fahne.
Um den Kalten Baum bei Vohenstrauß ranken sich viele Sagen, auch um eine kaltherzige Landgräfin.
Die "Tegernheimer Tanzeiche" beschattete im einstigen Sommerkeller riesige Festgelage.
An der Schwefelkieszeche Bayerland ragt der "Eiserne Hut" mit seinen Mineralienrückständen vier Meter hoch aus der Erde.
Das Stonehenge der Oberpfalz: Schweinskopf und Riesentisch im Falkensteiner Vorwald waren einst religiöse Heilstätten.
Mehr als eine Million Menschen haben die Tropfsteinhöhlenwelt bei Velburg bisher besucht.
Als 1930 ein Salesianerpater an der Steinbergwand bei Ensdorf den Spaten ansetzte, stieß er auf Fundstücke, die über 12.000 Jahre zurückdatiert wurden.
In Hoffeld steht eine uralte Linde, die mindestens 900 Jahre alt sein soll.
Die Wolfgangseiche in Neueglofsheim hat über die Jahrhunderte mehrere Brände überlebt. Für die Gemeinde Thalmassing und das gesamte Bistum ist sie ein besonderes Wahrzeichen. (Foto: Gabi Schönberger)
Das Bild der Bavaria-Buche in Pondorf bei Altmannstein ziert zahlreiche Kalender, Schulbücher und Sammelteller.
Im rund anderthalb Hektar großen Regensburger Naturdenkmal Herzogspark wachsen viele besondere Bäume.
Die Karstquelle in Prunn bei Riedenburg (Kreis Kelheim) ist eine der stärksten in Bayern. Schon 1896 bescherte sie den Dorfbewohnern elektrisches Licht.