Am Mittwoch hat Bayerns Justizministerin Beate Merk den Neubau für Sicherungsverwahrte in der JVA Straubing eröffnet. 84 Sexual- und Gewaltverbrecher haben dort Platz, der Neubau kostete 24 Millionen Euro.
Ein Justizvollzugsbeamter steht im Neubau für Sicherungsverwahrte der JVA Straubing. In den Gebäuden ist Platz für 84 Sexual- und Gewaltverbrecher entstanden, die ihre Strafe schon verbüßt haben, aber wegen ihrer Gefahr für die Allgemeinheit nicht freigelassen werden können. Foto: dpa
Der Eingang zum Bau für Sicherungsverwahrung der JVA Straubing. Gekostet hat der Bau 24 Millionen Euro. Foto: Bäumel-Schachtner
Der leitende Baudirektor Norbert Sterl übergibt die Schlüssel des JVA-Baus an Justizministerin Merk.Foto: Bäumel-Schachtner
Der Zellentrakt D ist schon bewohnt. Foto: Bäumel-Schachtner
Eine Zelle im Neubau für Sicherungsverwahrte. Foto: dpa
Der Neubau für Sicherungsverwahrtevon außen. Foto: dpa
Blick durch eine Türöffnung in eine Zelle im Neubau für Sicherungsverwahrte. Foto: dpa
Ein Justizvollzugsbeamter schaut durch eine Türöffnung in eine Zelle im Neubau für Sicherungsverwahrte. Foto: dpa
Eine Zelle im Neubau für Sicherungsverwahrte. Foto: dpa
Gitterstäbevor einem Hof in dem Neubau für Sicherungsverwahrte. Foto: dpa
Justizministerin Merk (CSU) vor einer kleinen Küchenzeile in einer der Zellen. Foto: dpa
Justizministerin Merk (CSU) vor dem vergitterten Fenster einer Zelle. Foto: dpa