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Bayern & Oberpfalz

Wichtige Sätze aus der Ecclestone-Anklage

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat nach Überzeugung der Münchner Staatsanwaltschaft aus Angst vor einem Machtverlust Bestechungsgelder in Millionenhöhe an den Banker Gerhard Gribkowky gezahlt. Damit wollte er laut Anklage Einfluss auf die Auswahl des Käufers der Formel 1 nehmen. Ecclestone bestreitet die Vorwürfe. Die MZ dokumentiert wichtige Sätze aus der Anklage.

24. Juni 2014 13:00 Uhr
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  • Aus der Anklage: "Dr. Gribkowsky erhielt durch und auf Veranlassung des Angeschuldigten zwischen Juni 2006 und Dezember 2007 als Gegenleistung Zahlungen in Höhe von insgesamt 44 Mio. USD, die als Entgelt für Beratungsleistungen getarnt waren." Foto: dpa
  • Aus der Anklage: "Da der Angeschuldigte die mit Dr. Gribkowsky vereinbarten Zahlungen zumindest nicht vollständig aus seinem eigenen Vermögen aufwenden wollte, veranlasste er Dr. Gribkowsky bei der BayernLB eine Provisionszahlung in Höhe von 41 Mio USD zu seinen Gunsten durchzusetzen, die tatsächlich zumindest in erheblichem Umfang als Kick-Back-Zahlung an Dr. Gribkowsky floss." Foto: dpa
  • Aus der Anklage: "Für den Angeschuldigten waren die Beteiligungen der BayernLB und der weiteren Formel-1-Banken JP Morgan und Lehman als Mehrheitsanteilseigner der Formel 1 über Speed von Beginn an ein Störfaktor." Foto: dpa
  • Aus der Anklage: "Jegliche Einmischung oder gar Mitbestimmung bei den operativen Abläufen und Strukturen durch die Banken als Mehrheitseigner wollte er soweit als möglich verhindern, da dies für ihn den Verlust seiner faktisch unumschränkten Kontroll- und Machtposition in der Formel 1 bedeutet hätte." Foto: afp
  • Aus der Anklage: "Für den Angeschuldigten entstand insoweit einerseits Anfang April 2005 ein ganz erheblicher Druck, nach Lösungen zu suchen, um die Schwächung seiner bestimmenden Stellung als Chef der Formel 1 schlimmstenfalls seiner Absetzung zu vermeiden." Foto: afp
  • Aus der Anklage: "Andererseits wusste der Angeschuldigte von Dr. Gribkowsky, dass dieser bei der BayernLB nicht uneingeschränkt glücklich war. Zudem hatte der Angeschuldigte erkannt, dass Dr. Gribkowsky an dem Formel-1-Renngeschäft erheblichen Gefallen gefunden hatte." Foto: dpa
  • Aus der Anklage: "Der Verurteilte Dr. Gribkowsky ging auf das Angebot des Angeschuldigten ein, da er Interesse an finanziellen Vorteilen und auch einer künftigen wichtigen Rolle in der Formel 1 hatte." Foto: dpa
  • Aus der Anklage: "Der Angeschuldigte war sich dabei bewusst, dass es sich bei der BayernLB nicht um eine Geschäftsbank handelte, sondern die Bank des Freistaats Bayern sowie öffentlich-rechtlicher Körperschaften des Freistaats und der Verurteilte Dr. Gribkowsky insofern Amtsträger war." Foto: dpa
  • Aus der Anklage: "Nachdem der Verkaufsprozess nach den Vorstellungen des Angeschuldigten Anfang September 2005 in Gang gesetzt war, fasste er den Entschluss, selbst daraus finanzielle Vorteile zu generieren, mit denen er mindestens die Dr. Gribkowsky versprochenen finanziellen Vorteile ausgleichen wollte." Foto: dpa

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