Regensburgs Partnerstadt Qingdao erlebt gerade die größte Algenplage seiner Geschichte. Die Pflanzen bedecken den gesamten Strand. Viele Chinesen nehmen's mit Humor - und gehen trotzdem baden.
Ein Tourist hat sich vollständig mit den Algen bedeckt. (Foto: dpa)
Ein anderer benutzt sie als Kissen. (Foto: dpa)
Viele Chinesen lassen sich auch nicht vom Schwimmen abhalten. (Foto: dpa)
Richtiges Schwimmen ist allerdings fast unmöglich. (Foto: ap)
Die Algen bedecken den gesamten Strandabschnitt. (Foto: ap)
Die Pflanzen lassen sich hervorragend als Sonnenschutz oder Spielzeug verwenden. (Foto: dpa)
Dieser Aufzug dient nicht primär dazu, die Algen abzuwehren. Die "Face-Skins" ("Gesichtshäute") genannten Masken sollen vor Sonnenbrand schützen, halten aber auch Insekten und Quallen ab. (Foto: afp)
Viele Chinesinnen tragen die Masken auch, weil tiefe Bräune in China als unschön gilt. (Foto: afp)
Bevor sie Sandburgen bauen können, müssen die Kinder zuerst die Algen wegschaffen. (Foto: afp)
Manche Urlauber packen mit an und versuchen, wenigstens einen Teil der Pflanzen zu entfernen. (Foto: afp)
Eine Algenblüte dieses Ausmaßes hat Qingdao noch nicht gesehen. (Foto: afp)
Diese Kinder lassen sich ihren Badespaß nicht vermiesen. (Foto: afp)
Die Algen lassen sich auch wunderbar werfen. (Foto: afp)
Hier wird noch einmal das ganze Ausmaß der Algenblüte ersichtlich. (Foto: afp)
Ein Tourist entspannt sich inmitten der Algen. (Foto: afp)
Neoprenanzüge und Gesichtsmasken bieten Schutz vor Sonne, Insekten und Algen. (Foto: afp)
Der Gesichtsschutz wirkt bisweilen bizarr. (Foto: afp)