Dieses Bild zeigt das dritte und vierte Reaktorgebäude des zerstörten Atomkraftwerks in Fukushima. Am Mittwochmorgen (16.3.) brach hier erneut Feuer aus.
Zwei Japanerinnen wollen sich in der Stadt Yamada mit einem Mundschutz vor radioaktiven Strahlen schützen. Auch in der Hauptstadt Tokio wurde bereits ein erhöhter Wert gemessen.
Das Erdbeben und die Riesenwelle haben die Häuser von Tausenden Japanern zerstört. Sie sind nun in Turnhallen und Schulen untergebracht, teilweise ohne Strom.
Japan droht die nukleare Katastrophe. Aus Angst vor Lebensmittelknappheit kaufen die Menschen die Supermärkte leer.
: Ein keiner Junge läuft durch einen Supermarkt in Japan. Die Regale sind nahezu leergekauft.
Besorgte Bürger der japanischen Stadt Sendai stehen vor einem Supermarkt Schlange.
Nach dem Erdbeben sind tausende Japaner obdachlos. Mittlerweile gibt es kaum noch Hoffnung auf Überlebende.
Das Atomkraftwerk Fukushima 1 vor der Katastrophe
Es wurde bei dem Erdbeben beschädigt. Die Kühlung fiel aus.
Fernsehbilder zeigen die Explosion in Fukushima
Bei der Explosion stieg weißer Rauch auf.
Der beschädigte Reaktor nach der Explosion
Vorher und nachher: Oben das AKW vor der Explosion - unten ist der beschädigte Reaktor zu sehen.
Das zerstörte Reaktorgebäude
Rettungskräfte im Evakuierungsgebiet
Einsatzkräfte transportieren einen mutmaßlich verstrahlten Menschen ab
Ärzte untersuchen Menschen, ob sie verstrahlt wurden.
Ärzte untersuchen Menschen, ob sie verstrahlt wurden.
Einsatzkräfte in der Präfektur Fukushima
Einsatzkräfte in der Präfektur Fukushima
Ärzte untersuchen Menschen, ob sie verstrahlt wurden.
Ärzte untersuchen Menschen, ob sie verstrahlt wurden.