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Panorama

Aufsehenerregende Prozesse

Die Schmerzensgeldklage des Kindermörders Magnus Gäfgen und das Urteil gegen die Mörder von Dominik Brunner - das sind nur zwei Prozesse, die das ganze Land bewegt haben. Mehr spektakuläre Gerichtsverfahren in unserer Galerie.

29. Mai 2012 14:50 Uhr
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  • Jurastudent Magnus Gäfgen entführte und ermordete 2002 den Bankierssohn Jakob von Metzler. Dafür wurde er zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Gut drei Jahre nach seiner Verurteilung verklagte Gäfgen das Land Hessen. Der Grund: Während seiner Vernehmungen drohte der damalige Polizeivizepräsident ihm "unvorstellbare Schmerzen" an, sollte er nicht das Versteck des Jungen verraten. Daschner hatte die Drohung selbst öffentlich gemacht und sie damit begründet, man habe gehofft, Jakob noch lebend zu finden.
  • In Ergoldsbach steht diese Statue. Damit erinnert die niederbayerische Gemeinde an Dominik Brunner, der am 12. September 2009 am Münchner S-Bahnhof Solln starb. Die zwei jungen Männer, die auf den Manager selbst dann noch eingeprügelt und -getreten hatten, als er am Boden lag, wurden zu neun Jahren und zehn Monaten beziehungsweise sieben Jahren Haft verurteilt.
  • Im April 2009 beging ein 18-Jähriger eine Tat, die ganz Deutschland schockierte. Zusammen mit einem Freund erschoss der junge Mann seine Eltern und seine beiden Schwestern. Über die Familie und die Beziehung der Täter zueinander wurde viel spekuliert. Das Motiv für die Morde konnte aber selbst der Prozess nicht klären. Die beiden Männer wurden zu lebenslanger Haft beziehungsweise zehn Jahren im Gefängnis verurteilt.
  • Am 11. März 2009 tötete Tim K. in Winnenden 15 Menschen, bevor er sich selbst erschoss. Ermittelt wurde nach der schrecklichen Tat gegen den Vater, der seine Waffen nicht im Tresor sondern in seinem Schlafzimmer gelagert hatte. Das Urteil lautete auf ein Jahr und neun Monate Gefängnis ausgesetzt zur Bewährung.
  • Der Prozess um das Verschwinden des kleinen Pascal gilt als einer der langwierigsten und kompliziertesten der deutschen Geschichte. Dreizehn Angeklagte konnten nach 147 Verhandlungstagen das Gericht als freie Menschen verlassen. Es fehlte an Beweisen; Aussagen widersprachen sich oder wurden zurückgezogen. Das Schicksal von Pascal ist bis heute ungeklärt
  • Volksschauspieler Walter Sedlmayr wurde im Juli 1990 tot in seiner Wohnung gefunden. Die Mörder hatten auf ihn eingestochen und ihn mit einem Hammer erschlagen. Zwei Männer wurden 1993 auf Grund von Indizien verurteilt. Heute sind beide wieder auf freiem Fuß. Was erst durch den Prozess ans Licht kam: Sedlmayr war homosexuell und hatte das stets vor der Öffentlichkeit verborgen.
  • "Dagobert" - so nannte sich der Erpresser, der ab 1988 Millionen vom Karstadt-Konzern und dem KaDeWe erpresst hatte. Hinter dem Namen verbarg sich Arno Funke, der sich ein langes Katz-und-Maus-Spiel mit den Ermittlern lieferte. Erst 1994 klickten die Handschellen. Funke wurde in zweiter Instanz zu neun Jahren Haft verurteilt, von denen er sechs Jahre und vier Monate absitzen musste.
  • Marianne Bachmeier verübte 1981 einen spektakulären Fall von Selbstjustiz. Im Gerichtssaal erschoss sie den Mörder ihrer kleinen Tochter. Sie verbüßte drei Jahre im Gefängnis, bevor sie vorzeitig entlassen wurde. Bachmeier starb 1996 und wurde im Grab ihrer Tochter beigesetzt.
  • Die Spiegel-Affäre erschütterte 1962 die Bundesrepublik. Unvergessen sind die Fragestunde im Bundestag, die Kanzler Adenauer in arge Bedrängnis brachte, und der Rücktritt von Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Spiegel-Herausgeber und Chefredakteur Rudolf Augstein (Foto) wurde erst nach 103 Tagen aus der Untersuchungshaft entlassen.
  • Der Tod des Arztes Otto Praun und seiner Haushälterin galt zunächst als erweiterter Suizid. Gegen Vera Brühne, die Verwalterin und Erbin von Prauns Finca wurde erst auf Betreiben von Praun jun. ermittelt. Mit ihrem Bekannten Johann Ferbach musste sich Brühne ab 1961 vor Gericht verantworten. Nach einem spektakulären und umstrittenen Prozess (unter anderem wurde mit einer Puppe die Tat nachgestellt, siehe Foto) wurden beide zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Ferbach starb im Gefängnis, Brühne wurde nach 18 Jahren begnadigt und starb 2001 in München.
  • Die gebürtige Düsseldorferin Rosemarie Nitribitt wurde erst durch ihren Tod landesweit berühmt. Im Oktober 1957 wurde die Prostituierte in Frankfurt ermordet. Das öffentliche Interesse an den Ermittlungen war groß - besonders wegen den prominenten Verdächtigen. Angeklagt wurde ein Handelsvertreter, der wegen mangelnder Beweise und Fehlern in der polizeilichen Ermittlung freigesprochen wurde.

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