Der Chilene Edison Peña hat am Sonntag den New-York-Marathon bewältigt.
Der Bergmann war 69 Tage lang in einer verschütteten Mine in der Atacama-Wüste gefangen.
In der verschütteten Mine hatte sich Peña mit Läufen fit gehalten.
Er brauchte 5:40:51 Stunden für die rund 42 Kilometer.
Im Ziel erwartete ihn seine Frau mit einer chilenischen Flagge.
Emotionale Szene: Erschöpft umarmt der Bergmann seine Frau im Ziel des New-York-Marathon.
„In diesem Marathon musste ich kämpfen – mit mir selbst und meinem Schmerz. Aber ich habe es ins Ziel geschafft. Ich möchte andere Menschen motivieren, den Mut und die Kraft zu finden, um ihren Schmerz zu überwinden“, sagte Peña nach dem Rennen.
Auf das Märchen der Rettung aus der verschütteten Mine folgt das Märchen von New York.