Das Foto zeigt die Kabine des Kapitäns Francesco Schettino. Ihm drohen 20 Jahre Haft. (Foto: dpa)
Am 13. Januar, dem zweiten Jahrestag der Havarie, haben Überlebende mit einer Schweigeminute der Opfer gedacht und härtere Konsequenzen für den Schiffsbetreiber verlangt. (Foto: dpa)
Auch von einem der Restaurants auf dem Schiff ist nicht mehr viel übrig geblieben. (Foto: dpa)
Das Foto zeigt eine der verwüsteten Passagierkabinen. Unglückskapitän Schettino veröffentlichte zum Jahrestag eine Erklärung, in der er von einem „unheilbaren Schmerz für uns alle“ sprach. (Foto: dpa)
Ein Mitglied des Bergungsteams seilt sich in den Schiffsrumpf ab. (Foto: dpa)
Kapitän Francesco Schettino ist der einzige noch verbliebene Angeklagte. Vier mitbeschuldigte Besatzungsmitglieder und der oberste Krisenmanager der Reederei Costa Crociere sind bereits zu Haftstrafen zwischen 18 und 34 Monaten verurteilt worden. Das Foto zeigt eine Passagierkabine. (Foto: dpa)
Einen beklemmenden Anblick bietet diese Schlafkabine der Costa Concordia. Das Schiffsunglück forderte das Leben von 32 Menschen, unter ihnen zwölf Deutsche. (Foto: dpa)
Der Ungklückskapitän verließ das riesige Kreuzfahrtschiff per Rettungsboot und kehrte trotz mehrfacher Aufforderung der Hafenbehörde nicht an Bord zurück, obwohl die meisten Passagiere noch festsaßen. (Foto: dpa)
Kapitän Schettino muss sich seit Juli vergangenen Jahres wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung, Verursachung von Umweltschäden und Verlassen eines Schiffes in Seenot vor Gericht verantworten. Ihm drohen 20 Jahre Haft. (Foto: dpa)