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Panorama - Bilderstrecken

Das Olympia-Attentat von München 1972

Eine tragischer Vorfall überschattete vor 40 Jahren die Olympischen Spiele in München. Acht palästinensische Terroristen überfielen die israelische Nationalmannschaft und nahmen Geiseln. Den Ablauf und die Folgen wollen wir in dieser Bildergalerie noch einmal rekonstruieren.

05. September 2012 00:00 Uhr
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  • Um etwa 4:45 Uhr des 05.09.1972 drangen 8 palästinensische Terroristen in das Appartement der israelischen Olympiamannschaft ein. Die mit Sturmgewehren bewaffneten Geiselnehmer hatten keine Mühe, die israelischen Sportler zu überwältigen. Die Sicherheitsbedingungen wurden während der Olympischen Spiele bewusst locker gehalten, um mit „heiteren Spielen“ die positive Veränderung zu demonstrieren, die sich in Deutschland seit den Olympischen Spielen 1936 vollzogen hatte. Foto: Horst Ossinger/picture-alliance / dpa
  • Die Terroristen nahmen elf Geiseln: David Mark Berger (Gewichtheber), Ze'ev Friedman (Gewichtheber), Yossef Gutfreund (Ringer-Kampfrichter), Eliezer Halfin (Ringer), Josef Romano (Gewichtheber), André Spitzer (Fecht-Trainer), Amitzur Schapira (Leichtathletik-Trainer), Kehat Shorr (Schützen-Trainer), Mark Slavin (Ringer), Yakov Springer (Gewichtheber-Kampfrichter) und Mosche Weinberg (Ringer-Trainer). Weinberg wurde wenig später bei einem Fluchtversuch erschossen. Romano starb etwa zwei Stunden später, da kein Arzt zu ihm gelassen wurde. Foto: Karel Prinsloo picture alliance / dpa
  • Die Terroristen verlangten bis 9.00 Uhr morgens die Freilassung und das freie Geleit von 232 Palästinensern, die in israelischen Gefängnissen ihre Haft verbüßten, sowie die Freilassung der deutschen Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof und des japanischen Terroristen Kozo Okamoto. Foto: BR/Arte (picture-alliance / obs)
  • Eine Viertelstunde vor Ablauf des Ultimatums um 12 Uhr wurde mit den Terroristen eine Verlängerung um drei Stunden ausgehandelt. Unter anderem boten sich Polizeipräsident Manfred Schreiber (2.v.l.), der bayerische Innenminister Bruno Merck (2.v.r.) und auch der damalige Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher (3.v.l.) den Terroristen vergeblich als Ersatzgeiseln an. Foto: picture-alliance/ dpa
  • Danach verlangten die Terroristen, nach Kairo ausgeflogen zu werden. Die deutschen Verhandlungspartner gaben vor zuzustimmen. Um 20:30 Uhr war man zu einer Vereinbarung gekommen. Die Terroristen sollten mit ihren neun Geiseln durch Hubschrauber ausgeflogen werden, die Scharfschützen wurden abgezogen. Foto: Ingo Wagner/picture alliance / dpa
  • Um 22:29 Uhr landeten die Hubschrauber in Fürstenfeldbruck. Die deutschen Polizeibehörden planten, die Terroristen am Flughafen anzugreifen. Die Aktion endete im Fiasko: Sämtliche Geiseln starben, der an der Schießerei unbeteiligte bayerische Polizeiobermeister Anton Fliegerbauer wurde um 0:10 Uhr durch eine verirrte Kugel tödlich am Kopf getroffen. Der Pilot Gunnar Ebel musste mit schweren Schussverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Erst um 1:32 Uhr wurde die Schießerei und die Suche nach flüchtigen Terroristen eingestellt. Drei Terroristen hatte man überwältigen können, fünf wurden tot gefunden, und alle neun Geiseln waren tot. Foto: Göttert/picture alliance / dpa
  • Zu Beginn der Geiselnahme wurden die Spiele zunächst fortgesetzt und erst nach Protesten zahlreicher Teilnehmer und Besucher unterbrochen. Nach dem Tod der israelischen Sportler blieben die Spiele für einen halben Tag unterbrochen und nach einer Gedenkstunde im Olympiastadion ließ IOC-Präsident Avery Brundage sie fortführen; dies wurde auch von der israelischen Regierung gebilligt. Trotzdem wurde die Entscheidung von vielen kritisiert, aber nur wenige Athleten reisten ab. Foto: picture alliance / dpa
  • Im Ergebnis der Analyse der blutig verlaufenen Geiselnahme von München wurde am 26. September 1972 die Grenzschutzgruppe 9 (heute: GSG 9 der Bundespolizei) aufgestellt, die im April 1973 ihre Einsatzbereitschaft meldete. Sie gilt als eine der besten Anti-Terror-Spezialeinheiten der Welt. Foto: picture-alliance /dpa/dpaweb
  • Das Mahnmal für das Attentat im Münchner Olympiapark besteht aus einem zehn Meter breiten und 19 Tonnen schweren Granitbalken, in den die Namen der elf israelischen Sportler und des Polizisten eingemeißelt sind, die 1972 bei einem Anschlag palästinensischer Terroristen ums Leben kamen. Foto: Frank Leonhardt/picture-alliance / dpa
  • Der ehemalige Geher Schaul Ladany überlebte als einer der wenigen israelischen Sportler das Attentat. Foto: Jan-Uwe Ronneburger/picture alliance / dpa
  • Das IOC will bis heute keine Referenz auf das Ereignis bei folgenden Olympischen Spielen, da dies andere Mitglieder der Olympischen Gemeinschaft vor den Kopf stoßen könne. Es werden jedoch regelmäßig Gedenkfeiern und -aktionen am Rande der Olympischen Spiele organisiert. Foto: Bernd Thissen/picture alliance / dpa

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