Titanic (1997 - 11 Oscars bei 14 Nominierungen): Bis heute gilt das amerikanische Drama von James Cameron als erfolgreichster Oscargewinner aller Zeiten. Und das obwohl die beiden Hauptdarsteller Kate Winslet und Leonardo DiCaprio ohne Trophäe nach Hause gehen mussten. Foto: 20th Century Fox/dpa
Ben Hur (1959 - 11 Oscars bei 12 Nominierungen): Auch dieser Monumentalfilm mit einer Laufzeit von beinahe vier Stunden konnte sich elf der beliebten Auszeichnungen sichern. Zu den markanten Höhepunkten des Films zählt ein aufwendig gefilmtes Wagenrennen, das durch die grandiose Regie auch noch 60 Jahre später seine Zuschauer in Staunen versetzt. Foto: MGM/dpa
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003 - 11 Oscars bei 11 Nominierungen): Der letzte Teil der opulenten Fantasytrilogie war der große Abräumer bei der Oscarverleihung 2004. Er konnte in allen elf nominierten Kategorien gewinnen, darunter vor allem bei den technischen Aspekten. Aber auch Regisseur Peter Jackson wurde ausgezeichnet. Foto: Brendan McDermid/dpa
West Side Story (1961 - 10 Oscars bei 11 Nominierungen): Basierend auf dem gleichnamigen Musical ist West Side Story der erfolgreichste Musikfilm der Oscargeschichte. Die Adaption von Shakespeares „Romeo und Julia“ verlegt die bekannte Liebesgeschichte ins New York der 50er Jahre. Foto: United Artists/dpa
Der englische Patient (1996 - 9 Oscars bei 12 Nominierungen): Basierend auf dem gleichnamigen Roman war „Der englische Patient“ der Gewinner der Oscarverleihung 1997. Er erzählt die Geschichte eines ungarischen Adeligen, der im Ägypten des Zweiten Weltkriegs eine verhängnisvolle Affäre eingeht. Foto: Vince Bucci/dpa
Gigi (1958 - 9 Oscars bei 9 Nominierungen): Bereits drei Jahre vor „West Side Story“ konnte der Musikfilm „Gigi“ die Oscarjury für sich gewinnen. Im Gegensatz zu „West Side Story“ wurde dieser Film aber erst nach seinem Erfolg für die Bühne adaptiert und feierte 1973 seine Premiere am Broadway. Foto: Arno Burgi/dpa
Der letzte Kaiser (1987 - 9 Oscars bei 9 Nominierungen): Der monumentale Spielfilm des Regisseurs Bernardo Bertolucci berichtet von der Lebensgeschichte des letzten chinesischen Kaisers, der bereits mit zwei Jahren den Thron bestieg und drei Jahre später abdanken musste. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in der Verbotenen Stadt in Peking. Foto: Wu Hong/dpa
Vom Winde verweht (1939 - 8 Oscars bei 13 Nominierungen): Die Adaption eines der erfolgreichsten Romane der Literaturgeschichte zog auch als Film seinen Erfolgszug fort. Zu seiner Zeit war er mit einer Laufzeit von fast vier Stunden und Produktionskosten von rund vier Millionen US-Dollar nicht nur der bis dato längste, sondern auch teuerste Film. Foto: MGM/dpa
Verdammt in alle Ewigkeit (1953 - 8 Oscars bei 13 Nominierungen): Das amerikanische Militärdrama erzählt die Geschichte eines aufsässigen Sergeant, der sich in einer Kaserne auf Hawaii gegen das strenge Regiment seines Captains auflehnt. Wie bei vielen Oscargewinner handelt es sich bei „Verdammt in alle Ewigkeit“ um eine Romanverfilmung. Foto: UPI/dpa
Die Faust im Nacken (1954 - 8 Oscars bei 12 Nominierungen): Bis heute gilt „Die Faust im Nacken“ als einer der besten amerikanischen Filme aller Zeiten. Das Drama von Elia Kazan gilt als einer der Höhepunkte von Marlon Brando, der durch seine realistische Darbietung als einer der Hauptvertreter des Method Actings gilt. Foto: Horizon Pictures/dpa
My Fair Lady (1964 - 8 Oscars bei 12 Nominierungen): Die Geschichte eines Professors, der innerhalb weniger Wochen ein ungebildetes Blumenmädchen in eine echte Lady verwandeln will, gewann 1965 8 Oscars. Hauptdarstellerin Audrey Hepburn, die noch im jahr zuvor einen Oscar für „Ein Herz und eine Krone“ gewann, wurde jedoch nicht einmal nominiert. Foto: Wolfgang Kumm/dpa