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Panorama

Das Wiesn-ABC

Von A wie Anstich bis Z wie Zapfenstreich: Wir haben das ABC des Oktoberfests in einer Galerie verbildlicht.

19. September 2014 17:02 Uhr
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  • A wie Anstich: Um Punkt 12 Uhr sticht der Münchner Oberbürgermeister am ersten Wiesn-Samstag in der Anzapfboxe im Schottenhamel-Zelt das erste Fass an und ruft: "Ozapft is!". Dieter Reiter vollführt diese ehrenvolle Aufgabe in diesem Jahr zum zweiten Mal.  Foto: Peter Kneffel/dpa
  • B wie Bier und Brezn: Sie bilden so etwas wie die Corporate Identity des Oktoberfestes. Kein Wiesn-Plakat kommt ohne Bilder von Brezn und Bierkrügen aus.Die Wiesn-Besucher müssen überall mehr als zehn Euro für ihre Maß bezahlen. Foto: Frank Leonhardt/dpa
  • C wie Campingplatz: Der zweite Hotspot neben der Theresienwiese ist ein Campingplatz in Thalkirchen, ein wenig außerhalb der Innenstadt. Da nisten sich vorzugsweise australische Touristen ein, um von dort aus Tag für Tag auf die Wiesn zu pilgern.  Foto: Frank Mächler/dpa
  • D wie Dirndl-Dekolleté: Holz vor der Hüttn kann im Dirndl nicht schaden. Wer den Blick ins Dekolleté wagen will, sollte aber vielleicht vorher kurz auf die Dirndl-Schürze schauen. Hat die Dame den Knoten von ihr aus betrachtet links gebunden, gibt es noch Chancen. Ist er rechts, ist sie vergeben.  Foto: Ursula Düren/dpa
  • E wie Endlose Warterei: Wer im Bierzelt feiern will und keine Reservierung hat, braucht Geduld und starke Nerven. Vor allem junge Leute stehen schon Stunden, bevor die Zelte öffnen, an den Eingängen an, um einen Platz zu ergattern. Auch bei den Toiletten ist erstmal Warten angesagt.  Foto: Felix Hörhager/dpa
  • F wie Flirten: Das Flirten gehört zur Wiesn wie Brezn, Bier und Blasmusik. Schließlich bringen Dirndl und Lederhose oft - zumindest optisch - das Beste im Menschen zum Vorschein. Foto: Felix Hörhager/dpa
  • G wie Gspusi: Klappt es mit dem Flirten, ergibt sich daraus vielleicht ein Gspusi, ein kleines Techtelmechtel.  Foto: Victoria Bonn-Meuser/dpa
  • H wie Hügel: Zur Wiesn-Zeit geht es auf dem Hügel hinter den Bierzelten alles andere als jugendfrei zu. Paare, die frisch zusammengefunden haben, kommen sich dort näher, Wiesngäste erleichtern ihre Blase - oder schlafen ihren Rausch aus. Spätestens in Woche zwei ist der Geruch in Hügel-Nähe kaum noch zu ertragen.  Foto: Frank Leonhardt/dpa
  • I wie Italiener-Wochenende: Das mittlere Wiesn-Wochenende gilt traditionell als besucherstärkstes Wochenende - vor allem zehntausende italienische Gäste tragen ihren Teil dazu bei. Foto: Frank Mächler/dpa
  • J wie Jubel: Er brandet auf, wenn der Bürgermeister das erste Fass angestochen hat und das Bier endlich in Strömen fließt. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
  • K wie Käferzelt: Hier knutschten die Effenbergs, und zum traditionellen Wiesn-Besuch des FC Bayern bringen die Spieler ihre Frauen und Freundinnen mit. Das Käferzelt am Ende der Bierstraße ist nobel und das Promi-Zelt Nummer eins.  Foto: Felix Hörhager/dpa
  • L wie Lebkuchenherz: Spatzl, Mausi oder der schlichte "Gruß vom Oktoberfest" - wer ohne Lebkuchenherz von der Wiesn nach Hause geht, ist selber schuld.  Foto: Peter Kneffel/dpa
  • M wie Maß: Die Maß ist weiblich und sie wird mit kurzem a und scharfem s gesprochen. Wer "ein Maaaß Bier" bestellt, outet sich sofort als Zuagroaster.  Foto: Peter Kneffel/dpa
  • N wie Noagerl: Der unappetitliche Rest der Maß heißt Noagerl und teilt die Welt in drei Typen von Menschen: Die, die einfach drauf verzichten, die, die ihn trinken, und die, die ihn gleich in die nächste Maß kippen.  Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
  • O wie Olympia-Looping: Die Looping-Achterbahn gehört zu den berühmtesten und traditionellsten Fahrgeschäften auf der Wiesn.  Foto: Felix Hörhager/dpa
  • P wie Prosit der Gemütlichkeit: Es ist der Wiesn-Schlachtruf schlechthin. Wenn er ertönt, heißt es: Hoch die Krüge und gsuffa.  Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
  • Q wie Querulant: Nicht jeder mag die Wiesn. Vor allem Anwohner werden zu Querulanten, wenn sie die vielen Betrunkenen ertragen müssen. Manche Oktoberfest-Besucher statten den Bewohnern unangenehme Besuche in deren Vorgärten und Hinterhöfen ab. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
  • R wie Rindvieh: Auf der Wiesn, zu Füßen der Bavaria, gab es einmal einen Altar für ein Rindvieh. Er erinnerte aber nicht etwa an einen der vielen Ochsen, die am Oktoberfest-Spieß ihr Leben lassen mussten, sondern an eine Kuh, die kurz vor Wiesn-Start vor dem Schlachter geflohen war und auf der Theresienwiese von der Polizei erschossen wurde.  Foto: Andreas Gebert/dpa
  • S wie Schießbude: Da gilt der Mann noch als Mann: Am Gewehr zeigen Oktoberfest-Besucher ihren Frauen oder neuen Bekanntschaften, was sie können. Manchmal klappt's auch wirklich mit der Plastik-Rose. Foto: Armin Weigel/dpa
  • T wie Teufelsrad und Toboggan: Die beiden Fahrgeschäfte, die zu den ältesten auf der Wiesn gehören, zelebrieren das Fremdschämen und die Schadenfreude. Während die Gäste sich mit Seilen und Bällen unsanft vom Teufelsrad vertreiben lassen (Foto), fallen die meisten auf dem Förderband zur Toboggan-Rutsche ganz von selbst. Foto: Victoria Bonn-Meuser/dpa
  • U wie Umsatz: Wer wieviel verdient auf der Wiesn, ist ein großes Geheimnis. Allein die rund sechs Millionen Maß aber, die im Schnitt pro Jahr verkauft werden, bringen schon 60 Millionen Euro.  Foto: Felix Hörhager/dpa
  • V wie Vollrausch: Auch wenn die Verantwortlichen immer wieder den traditionellen Charakter der Wiesn betonen: Für sehr viele ist das Oktoberfest in erster Linie die größte Party der Welt, die nicht selten im Vollrausch endet. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
  • W wie Weinzelt: Kaum zu glauben, aber nicht überall auf der Wiesn gibt es Bier aus Maßkrügen. Im Weinzelt trinkt man - wie der Name schon sagt - Wein. Außerdem gibt es Weißbier.  Foto: Felix Hörhager/dpa
  • X wie xuffa: Zugegeben, die gebräuchlichste Schreibweise ist das nicht. Aber wenn es zur Wiesn wieder heißt "oans, zwoa, drei...", dann kann der bierselige Münchner "gsuffa" rufen oder eben auch "xuffa".  Foto: Felix Hörhager/dpa
  • Y wie Yangon: Die Wiesn ist längst ein Exportschlager. Sogar in Yangon in Myanmar oder im chinesischen Qingdao (Foto) gibt es ein Oktoberfest.  Foto: Friso Gentsch/dpa
  • Z wie Zapfenstreich: Um 22.30 Uhr ist Schluss. Ab dann gibt es in den Wiesn-Zelten kein Bier mehr. Die letzte Stunde verbringen die Ordnungskräfte vor allem damit, betrunkene Gäste aus den Zelten zu treiben. Um Punkt 23.30 Uhr nämlich machen sie zu.  Foto: Felix Hörhager/dpa

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